1. Ein vertrauenvolles Gespräch


    Datum: 09.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Wäsche nur zu gerne. Dann saß Anette am Küchentisch, ihr Bademantel klaffte und gab den Blick auf die Muschi frei oder sie griff ihm direkt an der Wohnungstüre schon voll in den Schritt. Was soll ein junger unerfahrener Mann dagegen ausrichten? Ficken! Ein Leben kann schon grausam sein.
    
    Bis sie eines Freitag Nachmittags vier Wochen später wiedermal so richtig leidenschaftlich miteinander beschäftigt waren. Hans fickte Anette im Schlafzimmer. Hans hatte seine Mutter auf Kur schändlicherweise fast vergessen, nur immer die allernotwendigsten Anrufe oder SMS beantwortet. Selbst das oft mit Verzögerung.
    
    Es klingelte an der Haustüre. Mehrmals wieder als niemand innen reagierte. Anette und Hans erschraken ziemlich heftig, um diese Zeit hatte sie keinen Besuch erwartet. Eilig warf sich Anette die nächstbesten Kleidungsstücke über welche sie greifen konnte. Einen langen weiten Rock und eine peppig bunte Bluse. Ein uralter Omaslip darunter sollte das nötigste aus ihrer Muschi auffangen. Deutete Hans an sich ebenfalls anzuziehen und mit dem Zeigefinger dass er leise zu sein hatte. Verschloss die Zimmertüre, öffnete abgehetzt die Wohnungstüre.
    
    Davor stand ihre beste Freundin Lydia. Lydia fiel ihr um den Hals, küsste sie nur flüchtig um ihren Lippenstift nicht zu verwischen. Drängte sie in die Küche. Beide Frauen setzten sich. Lydia schien glücklich, sah total Erholt aus nach der langen Kur. Anette blickte Skeptisch.
    
    „Du sag mal Lydia, was hast du eigentlich mit deinem Sohn ...
    ... damals besprochen? Er ist die letzten Wochen wie ausgewechselt. Ausserdem fand ich noch diverse Samenspuren auf meinem Sofa." Begann Anette das Gespräch.
    
    „Echt?" Lydia wirkte etwas verlegen. „Ich denke unser Problem hat sich total gebessert! Ich konnte an dem Abend eine echt vertrauensvolle Basis aufbauen. Jetzt kann ich es kaum erwarten meinen Sohn wieder zu sehen! Wie war er die letzten Wochen so bei dir hier?"
    
    „Von Bessern nur ist gar keine Rede." Sagte Anette. Sie merkte Lydia war Geil, die rutschte die ganze Zeit nervös auf dem Stuhl herum. Lydia hatte sich ganz untypisch für sie total herausgeputzt und sogar stark Geschminkt. In Anette kochte etwas Eifersucht hoch. „Er scheint völlig das Interesse an mir, meinen weiblichen und hygienischen Belangen verloren zu Haben. Hat nicht ein einziges Mal in meiner Wäsche gewühlt. Wirkt endlich für sein Alter angemessen Selbstständig, orientiert sich mehr nach Aussen. Er ist kaum noch hier gewesen." Das war glatt gelogen! So wie Lydia log.
    
    „Ich kann es nicht Glauben." Sagte Lydia. „Das macht mir Hoffnung auf eine völlig neue Qualität des Zusammenlebens."
    
    Soso, Hoffnung auf Zusammenleben. Du bist einfach nur läufig wie eine räudige Hündin. Dachte sich Anette boshaft. „Was habt ihr eigentlich an jenem Abend so lange miteinander gequatscht?"
    
    „Ach, ich weiß garnicht mehr so genau, eigentlich haben wir nur ganz global geredet, ich habe Hans gesagt dass er ein sehr hübscher Kerle ist und ihn eindringlich zu einer eigenen ...
«12...363738...51»