Ein vertrauenvolles Gespräch
Datum: 09.04.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... akurat gestutzte Muschi erkennen können. Zu Hell die Mittagssonne durch das Fenster herein. „Hast du das bei deiner Mutter auch gesehen? Ich hatte gestern beim Kochen kurz den Eindruck als würde sie Halterlose tragen?"
Immer noch keine Antwort. Jedoch die Stimmung, die Anspannung im Raum war greifbar, förmlich zum Schneiden. Sie merkte wie der Kopf des Jungen auf Hochdruck arbeiten musste. Setzte noch eines drauf: Begann mit den Zehen am Schwanz des Jungen durch die Hose hindurch zu spielen, die fühlbar harte Eichel gegen seinen Bauch zu drücken und seitlich unter dem Ballen ausweichen zu lassen.
„Ich könnte mir gut vorstellen dass sie etwas Vergleichbares getan hätte? Wohl fast jede Frau an meiner Stelle würde das auch versuchen? Oder hast du sogar mit ihr geschlafen?"
Wieder keine Antwort. Nur stoische, gefühlvolle Massage an ihrem Fuß. Spielerische, neugierige Griffe, befühlen des straff gespannten feinen Stoffes zwischen den Zehen. Gelegentliches Zucken des Körpers wenn sie die Eichel zwischen Bauch und Ballen seitlich springen ließ.
„Würdest du gerne mit mir schlafen? Ich fühle du wärst bereit dazu?"
Lange Pause. Wieder keine Antwort.
„Und wenn ich mir deinen Schwanz jetzt in meinem Bauch wünschen würde? Du müsstest dich nur hinknien, deine Hose runter ziehen und mir deinen steifen Schwanz reindrücken. Glaube mir, ich bin sowas von bereit dazu, alles ist nass! Oder traust du dich nicht? Fickst du lieber deine Mutter?"
Innerlich war Hans sowas von ...
... Aufgewühlt, zögerte deutlich. Diesen absolut aufreizenden Anblick kannte er natürlich aus unzähligen Pornofilmchen. Aber Real.... mit allen Eindrücken in 3D, Gerüchen und sogar Geräuschen, dem leisen schmatzen ihrer nassen Schamlippen wenn sie ihr Bein bewegte..... das ist nochmal etwas ganz etwas anderes. Hans war einerseits total fasziniert. Nein -- Geil. Andererseits eingeschüchtert. Zuerst jahrelange Handarbeit in Scham und Schande, jetzt boten sich ihm innerhalb 12 Stunden gleich zwei ansprechende Frauen an. Nein, sie drängten sich auf! Stimmt da was nicht?
„Was ist Hans?" Anette wackelte provokativ mit dem Po. „Worauf wartest du noch? Du musst ihn nur eindrücken. Wie bei deiner Mutter. Ich bin nur vielleicht etwas enger wie sie weil ich nie entbunden hatte."
Keine Ahnung wieso, aber in diesem Moment war Hans sich plötzlich absolut sicher, das meinte sie genau so wie sie es sagte. Zumindest hoffte er das. Denn es kam über ihn, er konnte nicht mehr dagegen ankämpfen. So schnell war seine Hose im Leben noch nie unten, die harte Latte sprang förmlich aus der Jogginghose. Er kniete sich vor sie auf den harten Boden, griff grob ihre vollen Oberschenkel. Plötzlich hielt Anette ganz still, reckte ihm nur ihr Becken begehrend entgegen. Der Pimmel stand im richtigen Winkel vor der rosa glänzenden Ritze, er musste nur noch reindrücken.
„Wooooaaaahhhhhh!" Hans wurde laut. „Ist das ein tolles Gefühl!" Anette schrie spitz auf, mit dieser Wucht hatte sie den Stoß nicht erwartet. ...