1. Ein vertrauenvolles Gespräch


    Datum: 09.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Wie das warme weiche glitschige Fleisch um seinen Pimmel herum verdrängt wurde, ihn dann kräftig umschloß. Dann verharrte Hans regungslos, reichlich unschlüssig was er nun tun sollte. Diese Entscheidung wurde ihm abgenommen, mit ihrem Becken und zuckenden Bewegungen ermunterte sie Hans zu Stößen in den dargebotenen Unterleib hinein.
    
    „Ich halte es einfach nicht mehr aus, bums mich heftig! Nimm mich ran!" Rief sie aufgeregt. Hans krallt sich mit den Händen mit Gewalt in die Oberschenkel hinein um rabiater in die Grotte eindringen zu können. Ganz tief, ganz fest. Anette wehrte nicht ab, im Gegenteil! Sie stöhnte. Ziemlich laut, ziemlich Unflätig. Sie wollte das anscheinend genau so. Ficken!
    
    Sein zweites Mal. Das erste Mal eher unabsichtlich in seiner Mutter, dieses Mal voll absichtlich von Anette initiiert. Er hatte keine Ahnung wie lange sowas dauert in einer Frau. Das ist anders als Wichsen. Anette ist tatsächlich ziemlich eng, oder zog sie nur so fest zusammen? Das Gefühl am Pimmel war ziemlich Brutal, so etwas Geiles hatte Hans noch nie Gefühlt. Ihm wurde erst schwindelig, dann schwarz vor den Augen. Trotzdem rammelte er weiter mit aller Kraft in den Unterleib hinein. Alles was geht. Stoßen, rammeln, bumsen. Tief und roh. Animalisch.
    
    Dann begann der Wurstkessel zu brodeln, in den Lenden das so bekannte Ziehen, er nahm nochmal alle Kraft zusammen und stieß in die Frau hinein was ging. Ihre Reaktionen gingen in seinem Gefühlstaumel unter. Nur noch Bumsen.
    
    Jaaa, ...
    ... Jaaaaaa, Jaaaaaaaaa, Oh Gott, Jaaaaaaaaaa........ Hans und auch Anette wurden immer lauter, dann explodierte sein Schwanz. Er sah Sternchen, drückte seinen Pimmel so tief als möglich hinein, wartete mit Spannung das pulsierende Abpumpen des Sperma ab. Jeder pochende Schub des Spritzens verlängerte seinen Höhepunkt. Dann sackte er in sich zusammen, mit einem Mal wurde ihm die Situation völlig Bewusst. Erschreckt zog er seinen schrumpfenden Pimmel aus der Möse und rappelte sich ins Stehen, mit Jogginghose an den Knöcheln.
    
    Anette lag einfach nur da, die hart beanspruchte Muschi klaffte etwas, das zarte glänzende Rosa zwischen der Pflaume war einem kräftigen matten Rot gewichen, weisslicher Samen sickerte in Schüben aus der Grotte und tropfte ab teilweise in das Sofa, teilweise auf den Boden. Sie atmete hektisch.
    
    „Hans, geh bitte jetzt nicht. Ich möchte mit dir reden. Ich war bereit genau dazu, hast du nicht gemerkt wie leicht du in mich dringen konntest? Ich habe mir das gewünscht. Ich wollte das genau so! Bitte bleib."
    
    Also hatte sich Hans doch nicht getäuscht? Sie wollte es! Er musste also doch kein schlechtes Gewissen haben. Oder doch? Immerhin ist sie die Freundin seiner Mutter? Er hatte jahrelang immer ein schlechtes Gewissen nach dem Onanieren. So klebrig wollte sich Hans seinen Schwanz jetzt nicht in die Hose packen, trat also seitlich aus Hose heraus.
    
    „Wow, ich fand das echt Geil wie der Gaul mit dir durchging! Genau so mag ich das am liebsten! Zärtliches ...
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