Ein vertrauenvolles Gespräch
Datum: 09.04.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... hat das bedeutend einfacher, du bist ja meistens am Abend zuhause?"
„Ja, so haben wir das ausgemacht. Abends beim Fernsehen darf ich sie massieren. Aber wenn du das magst brauchst du nur anrufen oder was vereinbaren, ich komm dann gerne vorbei."
Aha, also doch! Sie hatte Lydia eindeutig unterschätzt. War sie doch noch auf den Geschmack gekommen? Aber bei diesen göttlichen Händen des Jungen auch kein Wunder. „Und was habt ihr sonst noch für die Zukunft ausgemacht?"
„Das weiss ich noch nicht genau, denn sie musste ja dann morgens gleich weg." Das mit den körperlichen Gemeinsamkeiten, dass er seine Mutter gefickt hatte behielt Hans lieber für sich, obwohl er es vor Freude am liebsten laut hinaus geschrien hätte.
„Und was machst du mit den Füßen?"
Hans änderte seinen Griff, nahm wieder nur einen Fuß auf und massierte mit den Daumen ihren Ballen. Besah sich genau ihre Zehen durch den transparenten zarten Stoff. Anette lag einfach nur genießend da. „Aaach wie gut du das machst! Ich kann deine Mutter voll verstehen. Ich würde irgendwann sicher mehr von dir wollen, so gut ist das!"
„Wollte sie ja auch.... Nicht...." Verbesserte sich der Junge eilig, aber er hatte sich dennoch Verraten.
Also genau deswegen Spermaduft und Muschigeruch im Zimmer! Die alte Schwerenöterin! Anette konnte tatsächlich komplett entspannen. Ließ sich langsam weiter mit dem Po an den Polsterrand rutschen, entdeckte dabei wie der Rock weiter nach oben gestreift wurde. Sollte sie? Oder ...
... besser nicht? Ihre Zehen wurden höchst einfühlsam einzeln ausgestrichen. Zum Teufel, warum denn nicht?
Mit jedem Millimeter was der Rock höher rutschte konnte sie auch ihre Beine weiter öffnen, das ganze natürlich unendlich langsam. Von ihrer Seite aus sollte alles unabsichtlich aussehen, sie wollte sich nicht verraten. Sondern einfach nur etwas Spaß, etwas Aufregung geniessen. Und indirekt das Gefühl der Rache an Lydia auskosten.
Den Moment als der Junge etwas in ihrem Schritt sehen konnte fühlte Anette ganz genau. Die Griffe an ihrem Fuß wurden unkonzentrierter. Sie kicherte innerlich.
„Magst du mal den Fuß wechseln, bitte?"
„Klar, gerne!" Versicherte Hans eilig. Zu eilig. Die Griffe am Fuß blieben Angenehm, jedoch unkonzentriert.
Anette wusste ganz genau was der Junge in ihrem Schritt sah, sie hatte es darauf angelegt. Den einen Fuß ließ sie scheinbar unabsichtlich von seinem Oberschenkel abgleiten in seinen Schritt hinein. Dann fühlte sie es. Durch die zwei Lagen Stoff hindurch. Ein harte Latte! Der Junge zuckte fühlbar zusammen.
„Gefällt dir was du da siehst?" Fragte Anette immer noch mit geschlossenen Augen. Hans fühlte sich ertappt, seine massierenden Griffe am Fuß wirkten wieder konzentrierter.
„Nicht?" Anette ließ sich weiter nach unten rutschen, war sich absolut gewiss dass Hans jetzt alles, wirklich alles sehen musste. Denn sie trug eine Strumpfhose ouvert, mit einer großzügigen Öffnung im Schritt. Absichtlich. Er musste ihre zwar behaarte, aber ...