1. Ein vertrauenvolles Gespräch


    Datum: 09.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... bewegte übertrieben ihre Zehen. Der rote Nagellack schimmerte durch die verstärkten Strumpfspitzen. „Aaach, diese Schuhe bringen mich noch um!"
    
    Alles höchst interessiert beobachtet von dem irritierten Hans. Hätte Hans aufmerksam auf die Schuhsohlen und Absätze gesehen wäre ihm vielleicht aufgefallen, dass die Schuhe brandneu waren, so wirklich lange konnte sie diese also nicht getragen haben, schon garnicht über Nacht. Jedoch seine Gedanken waren ganz wo anders.
    
    „Soll ich dir deine Füße vielleicht massieren?" Fragte er einen Tick zu schnell und zu engagiert.
    
    „Nein, das kann ich dir doch nicht zumuten. Bestimmt schwitze ich etwas. Ausserdem wäre es deiner Mutter sicher nicht recht."
    
    Die Antwort kam wieder zu schnell: „Ich bin alt genug um zu wissen was ich machen will und was nicht. Ausserdem könnte ich mir danach die Hände waschen wenn es wirklich so schlimm wäre, was ich aber nicht glaube."
    
    Anette zierte sich etwas künstlich. „Und wie? Ich habe da echt keine Ahnung?"
    
    Der Junge wirkte in seiner Unerfahrenheit zu übereifrig. Er setzte sich hektisch im Schneidersitz auf den Boden vor Anette, schob dazu die Pumps seitlich weg um sie mit einem schnellen wissenden Griff außen zu befühlen. Nahm die beiden Füße auf, stellte einen auf seinen Oberschenkel ab, nahm den andern Fuß in seine Hände. Anette bemerkte sehr wohl wie er unauffällig daran schnupperte. Und sie bemerkte die deutliche Latte in der weiten Jogginghose, jetzt konnte sie es eindeutig erkennen wie der ...
    ... Junge ein Zelt aufstellte.
    
    „Vielleicht zuerst meine Waden? Die sind von den hohen Absätzen etwas verhärtet? Also nur wenn ich Wünsche äussern darf." Fragte Anette künstlich schüchtern. Innerlich begann sie das Überlegenheitsgefühl zu Geniessen. Warte nur Lydia! Mich einfach plötzlich so auszusperren, dachte sie.
    
    „Jaja, klar, darfst du!" Versicherte Hans. Er stellte den zweiten Fuß auf den anderen Oberschenkel, umgriff die Waden und knetete sanft.
    
    Anette lehnte sich zurück und schloß die Augen. „Aaahhh, wie gut das tut! Das könnte ich stundenlang so haben! Bekommt das deine Mutter auch so von dir?"
    
    „Künftig ja. Aber du kannst es auch haben wenn du magst, ich mag das gerne."
    
    „Jaaaa, das fühlt man. Du machst das echt gut!"
    
    Anette entspannte ihre Beine, diese wichen nach Aussen aus soweit es der enge Rock eben zuließ. Die Griffe an ihren Waden änderten sich spürbar etwas, vielleicht versuchte der Junge gerade unter ihren Rock zu spähen? Sie widerstand der Versuchung zu blinzeln und nachzusehen. Ihr reichte das Gefühl zu Wissen dass er es versuchte. All zuviel würde er für den Moment noch nicht sehen, Anette spürte ihre festeren Oberschenkel innen noch anliegen. Wollte sie weiter öffnen müsste sie den Rock etwas weiter hoch ziehen. Wie soll das im Moment gehen ohne Nuttig oder gierig zu wirken? Geduld Anette! Mahnte sie sich selber.
    
    „Kann ich das dann abonieren bei dir?" Versuchte Anette das Gespräch in dieser Richtung weiter am laufen zu halten. „Deine Mutter ...
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