1. Ein vertrauenvolles Gespräch


    Datum: 09.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... es dir?"
    
    Hans setzte sich auf, hielt sich die Decke über seinen Schoß. Seine winzigen Brustwarzen waren erkennbar hart von der frischen Luft im Zimmer. Er musterte Anette eingehend von Oben nach unten. „Jaaa, das hat was. Durchaus!"
    
    Anette schmunzelte in sich hinein. Komm, tu nicht so großkotzig. Meinst du ich weiß nicht dass du eine Latte hast? Dachte sie still bei sich. „Komm, Aufstehen du Faulpelz!" Sie wollte ihm eben die Decke wegziehen, die Hans jedoch hektisch festhielt.
    
    Anette wollte fast laut loslachen, zwang sich zur Ernsthaftigkeit. Also hatte sie recht mit ihrem Verdacht! Sie setzte sich ziemlich nah neben Hans auf das Sofa, schlug die Beine übereinander, der eh schon kurze enge Rock rutschte noch höher und gab seitlich einen kleinen Blick auf das verstärkte Höschenteil der Strumpfhose frei. Die Augen von Hans hätte man wohl mit einem Brett wegschlagen können.
    
    So scheinbar Gelangweilt und Beiläufig wie ihr möglich war begann Anette: „Und, hast du dich gestern mit deiner Mutter aussprechen können?"
    
    Hans druckste herum, bekam seine Augen nicht von ihren Beinen weg. „Äääähm ja, eigentlich schon."
    
    „Und was habt ihr so gequatscht?" Anette versuchte möglichst Nebensächlich, Desinteressiert zu wirken.
    
    „Ach, alles mögliche. Dies und das."
    
    „Auch über dein Problem?"
    
    Hans sackte ein wenig in sich Zusammen. „Was weisst du darüber? Also hat Lydia wirklich mit dir darüber geredet? Und ich dachte nur sie wollte das als Vorwand, als Rechtfertigung ...
    ... oder Brücke im Gespräch gebrauchen?"
    
    Anette schüttelte den Kopf. „Klar, wir haben darüber geredet. Aber ich persönlich empfinde das weniger als Problem wie deine Mutter."
    
    „Ich glaube sie hat jetzt auch gecheckt dass ich ihr nie was Böses wollte. Was hat sie zu dir eigentlich gesagt?" Hans' Nervosität und Unsicherheit schwang in seiner Stimme mit.
    
    „Nur dass du einen gewissen Faible hast und manchmal damit über das Ziel hinaus schiesst. Wie gesagt ist es Ermessenssache was man als das Ziel ansieht. Bei Lydia ist es eher tiefer angesiedelt?"
    
    Anette faltete die Finger über ihr Knie, begann sich scheinbar Gedankenverloren mit den Daumen am Knie zu streicheln. Ihre Oberarme komprimierten dabei seitlich etwas ihre eher nur mittelgroßen Brüste, die dadurch etwas massiger wirkten.
    
    „Und, seid ihr wenigstens auf einen Nenner gekommen?" Fuhr Anette fort wie keine Antwort von Hans kam.
    
    „Ja, doch schon. Wir sind uns näher gekommen und sind auch gut miteinander auseinander gegangen."
    
    „Wie wollt ihr das dann künftig Zuhause handhaben?"
    
    „Sie kommt mir ein wenig entgegen und ich lasse dafür ihre persönlichen intimen Sachen in Ruhe."
    
    „Was heisst entgegenkommen?" Anette ließ nicht locker, Hans wurde immer nervöser. Ob vom Gespräch oder ihrem Anblick blieb offen.
    
    „Sie trägt Zuhause für mich auch mal schöne Wäsche oder ihre hohen Schuhe."
    
    „Und dann?"
    
    Als wieder keine Antwort kam änderte Anette ihre List. Theatralisch zog sie sich ihre hohen Pumps von den Füßen, ...
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