Ein vertrauenvolles Gespräch
Datum: 09.04.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Wochenende zum Essen da bist? Wegen Einkaufen?"
„Essen klingt immer gut! Aber laß dir ruhig Zeit, Anette. Ich leg mich nochmal eine Stunde hin, hab heute Nacht nur wenig geschlafen."
„Gut, bis später. Ich wecke dich dann zum Frühstück." Nach einem Blick auf ihre Uhr ergänzte sie: „Oder besser zum Mittagessen."
Soso. Wenig geschlafen. Lydia hat auch nichts zu erzählen. Alles reichlich Nebulös, es stachelte ihre Neugierde nur weiter an und bestätigte ihren Plan. Sie fuhr ins große neue Einkaufszentrum am Stadtrand. Dort gab es günstige Lebensmittel. Und Bekleidung aller Art. Gut für das was sie Vorhatte. So einfach wollte sie Lydia nicht davon kommen lassen.
Sie benötigte über drei Stunden um alles zu Beschaffen was sie brauchte, war schwer bepackt mit mehreren Tüten. Diese baumelten um ihre Beine, weshalb sie auch noch schlecht gehen konnte, da sie unter anderem gleich mit der neuen Bekleidung und ungewohnten Schuhen laufen musste.
Wie Anette fast Mittags in ihre Wohnung kam musste sie aus einem Impuls heraus erstmal alle Fenster aufreissen. Was hatten Lydia und Hans letzte Nacht nur getan? Vom Geruch her wäre es eindeutig gewesen. Sperma, Schweiß und nasse Muschi. Aber soweit zu gehen traute sie Lydia auch wieder nicht zu, dazu wäre die viel zu Verklemmt? Oder hatte der Junge nur wieder Onaniert?
Hans lag auf ihrem Sofa, in eine Decke eingerollt, welche er sich weiter über den Kopf zog wie Anette die Vorhänge öffnete. Nur mit einer Jogginghose, der ...
... Oberkörper frei. Die Rückenpolster nach hinten auf den Boden geworfen, der Couchtisch voller Gläser und einer leeren Flasche stand mitten im Raum. Still in sich hinein ärgerte sich Anette etwas über die Unordnung.
Stand vor dem Sofa und besah sich den dösenden Jungen. Sieht irgendwie niedlich aus. Noch ganz schlank, fast Mager. Winziger Po. Vorne eine Beule in der Jogginghose? Oder einfach nur ausgeleiert? Sie ließ ihre Absätze auf dem harten Boden klackern um ihn zu Nerven.
Hans blinzelte gegen das Licht. Nur langsam gewöhnten sich seine Augen an die Helligkeit und er konnte Anette ganz erfassen. Als er dann tatsächlich begriff was er sah entfuhr im ein:
„Wow! Gehst du immer so aus?"
Anette trug ein ziemlich enges kurzes quietschig buntes Kleid, nur mit dünnen Trägerchen über die Schultern und betont auf Figur geschnitten. Sie musste lange suchen um so etwas zu finden was ihre kleinen Problemzonen etwas kaschieren konnte. Ein BH passt nicht darunter, dafür waren Körbchen andeutungsweise ins Kleid geschneidert. Eine Strumpfhose passte noch darunter, weiss mit Naht an der Rückseite. Auf einen Slip verzichtete sie, man hätte vielleicht die Nähte durchgesehen. Dazu ziemlich hohe weisse Pumps mit mattem Leder. Die noch ziemlich drückten, eben weil diese Brandneu waren. Besonders der Zehenbereich seitlich braucht immer etwas zum Einlaufen. Anette verschwieg dem Jungen, dass sie das eben erst beschafft hatte.
„Manchmal trage ich sowas, ja. Wenn mir danach ist. Warum? Gefällt ...