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Ein vertrauenvolles Gespräch
Datum: 09.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu
... sich gegenseitig wie selbstverständlich liebevoll und intim abseiften war die neue romantische Vertrautheit wieder hergestellt. Danach entfernten Beide zusammen hektisch diverse eingetrocknete Rückstände aus Kleidung und vor allem dem Sofa. Das verband auch irgendwie, das unbedingte bewahren wollen ihres neuen Geheimnisses. Beide waren sich ohne weitere Worte klar wie das weiter gehen sollte. Oder musste. Lydia war in Eile, hatte noch eine große Strecke vor sich, verabschiedete sich von ihrem Sohn mit einem langen sehnsüchtigen Kuss und intensivem Pressen ihrer Busen an seine Brust. Und dem festen Versprechen direkt nach ihrer Rückkehr sich weiter mit seinem Faible beschäftigen zu wollen. Dann setzte Lydia sich mit großem Bedauern in ihren Wagen. Tippte schweren Herzens eine SMS an Anette. Pieppiep. Anette nahm ihr Telefon, sah auf das Display: >>Du kannst jetzt heimkommen, wir sind durch. Pieppiep: >>Und wie ist's gelaufen? Pieppiep: >>Das kann ich dir nicht mit 160 Zeichen erklären. Wir reden wenn ich zurück bin. Danke für alles! Dann tippte sie die Adresse der Kurklinik ins Navi und brachte den Wagen in Richtung Autobahn. Anette war ein klein wenig sauer auf ihre Freundin Lydia. Erst tagelang nur immer und immer wieder dieses Thema, sie schlief sogar die Nacht bei einer Freundin auf der harten Eckbank und jetzt wollte Lydia sie 4 Wochen schmoren lassen? Das ist Fies. Ihre weibliche Neugierde quälte sie. Erst wollte sie aus einem Impuls heraus Lydia ...
... direkt anrufen. Oder wie könnte sie die Wahrheit noch heraus bringen? Klar, durch Hänschen selber. Aber einfach so reden würde der auch nicht, dazu kannten sie sich viel zu wenig. In ihr kochte eine List. Wenn dann müsste sie das genau so anfangen dass sie die heimlichen Neigungen des Jungen berührte, ihm quasi damit eine Brücke bauen. Ein Gedanke nahm in ihrem Kopf Gestalt an. Und eigentlich ist es ein ganz hübsches Kerlchen? Obwohl, mit 18 ist sogar der Teufel hübsch? Warum wollte sie nicht auch mal bisschen Teufelchen spielen? Irgendwie hatte sie ein Anrecht auf die Wahrheit? Anette überlegte. Samstag Morgen. Sie saß auf einer fremden harten Eckbank mit schmerzendem Rücken. Mit Hunger und Wut im Bauch. Der Magen auch nicht so ganz frisch, sie hatte zuviel getrunken am Vorabend. Ihre Freundin war mit deren Mann ins Möbelhaus gefahren. Die hatte wenigstens einen Mann. Bei ihr Zuhause saß ebenfalls ein Mann, wenn auch noch sehr jung. Wobei, dessen Interessen sollen ja schon etwas Schweinemäßiges haben? Ob Hans vielleicht bei ihr Zuhause wäre wenn sie Heim kommt oder ob er mit seinem großen Roller unterwegs wäre? Sie rief bei sich selber an, ein seltsames Gefühl die eigene Nummer zu wählen und darauf zu warten dass abgehoben wird. Hans meldete sich nach langem Läuten mit verschlafener Stimme. „Bei Anette!" „Guten Morgen Hans!" „Ach du bist es! Mama ist schon gefahren, sie hatte es Eilig." „Ja, kann ich mir denken. Ich wollte nur fragen ob du später und am ...