Ein vertrauenvolles Gespräch
Datum: 09.04.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... voll in die Kachel.
Erstaunt wollte Hans noch fragen: „Was machst du daaaaaaaaahhhhhhhhh?" Lydia verharrte kurz um den Moment des ersten Eindringens so richtig auszukosten, dann begann sie rhythmisch ihren Po nach hinten zu Stoßen. Rammte sich damit den Schwanz selbst rein. Hans vergaß nun seine vorsichtige Zurückhaltung an den Brüsten und griff zunehmend gröber zu.
Genau das brauchte Lydia jetzt. Sie wollte harten dreckigen Sex. Reize. Sie wollte als Frau angefasst und behandelt werden. So lange hatte sie schon wieder darauf verzichten müssen. Wenn Peter das nicht mehr will, Lydia will es. Soll es eben Hans ihr machen. Der will, das spürt sie nur zu Deutlich.
Denn irgendwann nimmt Hans seine Hände an ihr Becken, um machtvoller in sie stoßen zu können. Sein Schwanz ist nicht allzu groß, so muss er bei jedem Stoß die Pobacken etwas komprimieren, will er tiefer in die reife Frau eindringen. Lydia merkte, der Reiz vom Pimmel alleine ist zu schwach, sehr stark jedoch wirkte der Gedanke in ihrem Kopf wer sie da jetzt fickte.
Zur Unterstützung nahm sie ihre Hand in den Schritt, reizte direkt mit einem Finger ihre Clit. Das brachte die nötige Reizflut. Keine Minute zu früh, wie sie an dem jammern und wimmern des Jungen hinter sich erkennen konnte. Lydia hatte ihre Beckenbewegungen eingestellt, nun rammelte nur noch der Junge wie ein wilder in sie.
Lydia rieb und rubbelte mit unheimlich viel Druck, genau direkt an der Clit. Es begann bereits zu Schmerzen, genauso sein ...
... eiserner Griff an ihren Hüften. In Lydia's Kopf verschwamm alles, sie segelte davon, spürte nur noch den Pimmel rabiat in sich hämmern, dachte daran wer sie fickte. Spürte heisses Sperma stoßweise aus einem zuckenden Schwanz in ihre Gruft pumpen, die Hände am Becken krallten sich in sie, die Stange wurde ganz tief gegen den Druck der ausweichenden Pobacken in sie gedrückt, die letzten Zuckungen, der warme Saft verbreitete sich in ihr, verströmte Behagen und tiefe Befriedigung.
Dann kam auch Lydia. Ein sanfter weicher Orgasmus. Kein Krampfen, kein Zucken, einfach nur ein tief erlösender und befriedigender Schauer der Wollust, ein weiches erlösendes Glücksgefühl. Sie fühlte sich in diesem Moment so verliebt, so geborgen und als Frau geachtet. Peter konnte ihr nie dieses sanfte weiche, emotional jedoch so tief berührende Gefühl schenken. Hans traf jetzt so mühelos tief in ihre Seele hinein. Das wollte sie unbedingt wieder haben. Koste es was es wolle. Mit diesem Gedanken schlummerte sie glücklich und erschöpft ein.
Der nächste Tag war unerwarteter Weise ganz unkompliziert. Ein kurzer Moment nach dem Aufwachen der Unsicherheit. Hans steckte immer noch in ihr, sein Schwanz war nicht vollständig abgeschwollen, zu schmal war das Sofa. Ein paar Witzchen darüber, dann rollte sie sich von ihrem Sohn, der halbharte Schwanz schlüpfte zusammen mit einer Geruchswolke und einem Schwall aus Sperma und Muschisaft aus ihr heraus. So standen beide auf. Nachdem sie gemeinsam duschten und ...