1. Ein vertrauenvolles Gespräch


    Datum: 09.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Jaaaaaaa..... mein junger Scheißer besorgt's mir..... Iiiiich kommmmeeeeeeeee.......!" Zuckte und Bockte noch paarmal wie ein Rodeopferd.
    
    Dann brach sie in sich zusammen. Atmete hektisch. Die Brüste hoben und senkten sich heftig. Hans sah seine Mutter genau an. Hielt seine zwischen den Oberschenkeln eingeklemmte Hand ganz ruhig, sein Finger steckte in der heissen, gut durchbluteten Gruft. Sie schwitzte stark. Die Bluse am Körper verdreht, die Knöpfe zum bersten Gespannt als wolle eine Brust gleich aus dem Ausschnitt hüpfen. Die Haare zerwühlt. Dann sah auch sie auf, ihre Blicke trafen sich, sie zwang sich zu einen erschöpften Lächeln.
    
    „Und das mein Junge war ein Orgasmus!"
    
    „Das dachte ich mir jetzt fast. Meiner Meinung nach ziemlich heftig, dafür dass du kaum erregt warst und wir nur vertrauenvoll reden wollten?"
    
    Beide mussten prustend loslachen. Als sie sich wieder beruhigt hatten öffnete Lydia ihre Beine.
    
    „Magst du mal deine Hand woanders ablegen? Der Reiz ist für den Moment jetzt zu stark und eher unangenehm. Später vielleicht nochmal wenn du magst?"
    
    „Du meinst echt später nochmal?"
    
    „Nun, wir werden sehen. Wir sind noch nicht ganz durch mit unserem Gespräch." Lydia war nun hellwach, von Hormonen aufgepeitscht. Ihre Atmung beruhigte sich nur langsam. Sie setzte wieder sanft einen bestrumpften Fuß auf seinen Pimmel und knetete leicht daran. „Ich vermute du hast schon echt einen Faible auch für Füße. Das interessiert mich noch. Woher das kommt. Wie weit ...
    ... das geht. Du hast vorhin echt ewig an meinen Füßen gespielt, mit einer sagenhaften Inbrunst. Das kenne ich von Männern sonst so nicht?"
    
    „Du hast aber auch schöne Füße. Mit den zart schimmernden Strümpfen darüber sieht das nur Scharf aus und fühlt sich aufregend an. Wann kann ich so etwas denn schon in Ruhe ansehen, geschweige denn mal berühren? Wenn du gelegentlich eine Strumpfhose Zuhause trägst dann darf ich nie genau hinsehen, du lässt mich deine Mißachtung immer sofort spüren. Als wenn ich ein Perverser wäre."
    
    „Das tut mir leid, Junge. Das wollte ich so nicht. Wegen mir kannst du dir meine Füße ruhig nochmal genauer ansehen. Ich fand das durchaus angenehm. Magst du?"
    
    Wie keine Antwort von Hans kam legte Lydia ihre Beine über's Eck auf dem nahen Glastischchen ab. Legte die Innenseiten aneinander, zog ihre Beine etwas an. Ihr Schambereich öffnete sich, der Blick ins Dreieck von den wohlgeformten, schwitzig glänzenden Oberschenkeln zentriert.
    
    Lydia streichelte sich am leicht behaarten Schamhügel. Öffnete noch zwei Knöpfe der beanspruchten Bluse, bevor die Knöpfe abplatzten. Die gefüllten Körbchen des BH wurden nun größtenteils sichtbar. Kraulte dann mit beiden Händen die kurzen Haare am Hügel. Ein ziemlich eindeutiger, ziemlich ordinärer Anblick.
    
    „Ich würde dir überlassen was du mit meinen Füßen machst. Du kannst ruhig weiter forschen, wie es dir Beliebt. Ich kann auch die Strümpfe ausziehen, wenn dir das lieber ist?"
    
    „Nein, bitte lass sie an. Das sieht echt ...
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