Ein vertrauenvolles Gespräch
Datum: 09.04.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... zurück zu kommen." Lydia zwang sich zu einem klaren Gedanken. „Kannst du dir jetzt vorstellen warum ich als deine Mutter Bedenken habe wenn du dich so sehr Eindeutig für diese Dinge bei mir interessierst?"
„Nein, nicht wirklich?"
„Vielleicht habe ich im Hinterkopf auch Sorge, dass dir oder auch mir das eines Tages nicht mehr reichen könnte? Dass es ausufern könnte, wenn man sich damit näher beschäftigt, so wie bei uns beiden jetzt?"
„Du meinst doch nicht....?"
„Denke daran, ich bin auch nur eine Frau. Mit Bedürfnissen. Ich habe zwar einen Mann, der sich auch nur noch wenig für mich interessiert. Wann hast du uns das letzte Mal durch die Wand bumsen gehört?"
„Das ist schon ewig her!"
„Siehst du! Vielleicht habe ich einfach Angst, dass irgendwann im Alltag diesselbe Situation entstehen könnte wie jetzt? Gerade wo du gesagt hast ich Gefalle dir so gut. Vielleicht spüre ich das Instinktiv? Bei uns beiden ist das schon jetzt nicht so Unproblematisch. Stell dir diese Situation jetzt im normalen Alltag vor?"
„Also ich würd's schön finden!"
„Du vielleicht. Ich auch. Trotzdem würde es zum riesen Problem....., von deinem Vater garnicht zu reden!"
Lydia konnte kaum mehr einen klaren Gedanken fassen. „......riesen Problem...." Wiederholte sie stammelnd als erste leichte Zuckungen tief in ihrem Unterleib auftraten. Hans streichelte sie, massierte, drückte an ihrer Scham herum, immer wieder tauchte ein Finger tief in ihre glitschige Höhle ein und sein Daumen ...
... massierte, noch etwas unbeholfen zwar, ihre Clit.
„Jaaaaaa.... und dieser harte Knubbel unter der Hautfalte ist die Clitoris..... nicht so direkt.... besser oberhalb auf der Hautfalte seitlich reiben..... die Clit noch nicht direkt berühren.... noch nicht.... nur seitlich oberhalb die kleine Falte bewegen, den Knubbel darunter seitlich springen lassen.... Jaaaaaa... genau so.... gut machst du das, mein Junge..... genau sooooooooohhhh.....!"
Eine Hand hatte Hans mittlerweile auf Lydia's Bauch abgelegt, tief innen krampfte und zuckte es Bedenklich. Die andere Hand mit dem schrumpelig aufgeweichten Zeigefinger bemühte sich forschend um ihre Muschi. Lydia's Fuß drückte feste, fast schmerzend auf seine Latte, vor lauter Aufregung wusste er jedoch nicht was er von der Situation, von dem Moment zu Halten hatte.
Lydia gab plötzlich heftige grunzende und wimmernde Laute von sich, presste ihre Oberschenkel kräftig zusammen, fixierte damit seine Hand und den Finger in ihr drin, er konnte nur noch den Daumen etwas mit Kraft auf und ab bewegen, die Daumenkuppe rieb nun direkt an der kleinen rosa Klitoris, die ziemlich weit aus der schützenden Hautfalte hervor getreten war.
„Jaaaaaaaaaaaa......." Lydia zappelte und wurde echt laut, so dass Hans schon Bedenken wegen der Nachbarn bekam, hoffentlich hatten die alle ihre Fernseher laut genug gestellt. Lydia trat ihn mit den Füßen, rammte mehrfach schmerzend ihre Ferse in sein Gemächt. „Jaaaaaaa..... das gibt's doch nicht..... ...