Ein vertrauenvolles Gespräch
Datum: 09.04.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... schön aus." Hans hatte seine Worte wieder gefunden. Erhob sich langsam, bewegte sich auf die Tischecke zu. Der Pimmel in der labberigen Jogginghose hatte ein weites Zelt errichtet.
„Sag mal Junge, stört dich das nicht, so wie dein Pimmelchen eingezwängt ist? Ich meine, so wie ich hier liege hätte ich vielleicht auch ein Anrecht, nein, nennen wir es berechtigtes Interesse deinen Unterleib auch entblößt zu sehen? Du hast dich schon viele Jahre immer vor mir Verborgen, vielleicht interessiert mich wie du heute als Mann aussiehst?"
Hans sah unschlüssig nach unten. Zuckte mit den Schultern.
„Soll ich deutlicher werden? Ich würde deinen Schwanz gerne sehen. Deinen ganzen Körper. Ich denke du siehst bestimmt recht appetitlich aus? Und Nackt bestimmt um Welten besser als mit diesem verwaschenen verfärbten Dingsda."
Als Hans immer noch zauderte fügte sie besänftigend nach: „Nun mach schon, Junge. Du musst dich nicht schämen! Doch nicht vor mir! Schäme ich mich jetzt vor dir?"
Langsam begann sich Hans aus dem Shirt zu schälen. Lydia sah genau hin. Hans hat einen sehr schlanken, fast schmächtigen Oberkörper. Man sieht die Rippen genau, mit winzigen Brustwarzen. Zuerst zog er nur die Hose an die Knie. Der Slip war unterhalb die Stange gerutscht, hing noch mit dem Gummi am Beutelchen fest. Der Pimmel ragte waagrecht hervor. Ein eher kleineres oder mittelgroßes Teil, soweit sie das auf die Entfernung beurteilen konnte. Deutlich sah man die rosige Eichel leuchten, die ...
... Vorhaut in einer dickeren Wulst darum gerollt. Der restliche Körper war auch schlank. Schmales Becken, dünnere Oberschenkel, deutlich erkennbare Beckenschaufeln.
„Meinst du ob es nicht sinnvoller wäre alles ganz abzulegen? Ich meine nur für deine eigene Bequemlichkeit? Ich habe es mir auch sehr Frei eingerichtet?"
Dann fiel auch der Rest der Bekleidung des Jungen, er trat seitlich aus Hose und Slip heraus. Schämte sich offensichtlich etwas, kauerte sich sofort auf den Boden und wandte sich ihren offen dargebotenen Füßen zu.
„Warum habe ich dich eigentlich in letzter Zeit nie mal so gesehen?" Fragte Lydia.
„Hmmm, doch! Einmal. Du hast mich im Bad beim Onanieren erwischt, weil ich vergessen hatte abzuschließen. Das gab noch tagelang einen ziemlichen Zinnober." Mit den Händen begann Hans vorsichtig die Füße zu streicheln, mit den Daumen die Ballen zu massieren. Es war ganz leicht schwitzig durch den zarten Stoff zu erfühlen. Kleinere Füße, Größe 37! Das wusste er weil er ihre Schuhe immer ganz genau inspizierte.
„Ja, stimmt! Das hatte ich fast vergessen! Du musst mich vielleicht auch verstehen? So plötzlich und ohne Vorwarnung? Aber ich will mich ändern! Das merkst du ja auch daran wie ich mit dir und deiner Sache hier heute umgehe. Es einfach offen anzusprechen, es zum selbstverständlichen Thema zu Machen statt zu schweigen und zu verdammen. Was erreiche ich damit? Genau das Gegenteil was früher war, du öffnest dich mir."
Hans ging ganz in seinen zärtlichen ...