Alles Geile zum Muttertag
Datum: 09.04.2018,
Kategorien:
Betagt,
... siebten Himmel führte.
Immer wieder setzte Rolf an ihrem Poloch an und fuhr dann mit seiner Zungenspitze bis zu ihrer Lustknospe. Er trieb die Frau voran, so dass sie sich schon bald unter den Wogen des ersten Höhepunkts auf dem Sofa wandte und ihre Lust hinausschrie.
Ihr Körper zuckte und Sabine krallte sich in einem Lusttaumel fest, während sie zum ersten Mal seit einer Ewigkeit wieder so etwas wie Befriedigung verspürte. Es war eine Droge, die durch Rolf freigesetzt wurde. Ein Rausch, der niemals enden sollte.
Mit einem Lächeln auf den Lippen betrachtete der junge Mann sein Werk. Er sah Sabine, die Mutter seines Jungendfreundes an, wie er sie noch nie angesehen hatte. Mit einer Mischung aus Zufriedenheit und Gier. Er hatte diese Frau verführt und sie in den Zenit der Lust geschickt. Jetzt wollte er sie ganz besitzen, so wie er schon viele Frauen besessen hatte. Doch diesmal war es etwas Besonderes. Diesmal war sie für ihn etwas Besonderes.
Erschöpft und erregt zugleich lag Sabine auf dem Sofa. Mit einer fließenden Bewegung zog Rolf seine Hose aus und erhob sich. Immer noch unter den Folgen des Erlebten bebend, sah sie sein steifes Glied, als er sich vor ihr entblößte. Jetzt würde er sie ficken. Jetzt würde er sie nehmen.
Sabine dachte nicht weiter über die Folgen nach. Kein Kondom, keine Verhütung. Nur geiler Sex mit diesem jungen Hengst. Das war alles, was für sie zählte. Langsam, unendlich langsam kam er auf sie zu. Sie hechelte erwartungsvoll und sah ihm ...
... in die Augen. Sie wollten einander, so viel war ihnen klar, auch wenn alles an diesem Tag anders war, als geplant.
Ein Lächeln huschte über die Miene des Jungen. Seine Hände streichelten über ihren Körper. Kraft voll und bestimmend. Seine Energie übertrug sich auf sie. Die Spitze der Lanze rieb sich an ihrer Scham. Sie spürte, wie die Eichel immer wieder ihr feuchtes Tal durchfuhr.
„Nimm mich!", flehte sie mit zitternder Stimme. „Nimm mich jetzt und nimm hart! Rolf, komm, bitte ..."
Ihr Betteln erregte ihn. Ihre Stimme bebte vor Verlangen, wie er es noch bei keiner anderen Frau gehört hatte. Frauen, nein es waren nur Mädchen gewesen, die er bis dahin bestiegen hatte. Diese hier, Sabine Willner, würde seine erste richtige Frau sein. Und er würde sie besitzen, wenn er es wollte.
Schließlich nahm er sich, was er begehrte. Seine Eichel öffnete den Eingang und stieß hinein in das feuchte Paradies der Frau. Sabine stöhnte laut auf. Seine Lanze öffnete ihren Körper für etwas Neues. Zum ersten Mal seit vielen Jahren bekam ihr Unterleib Besuch von einem Mann. Sie fühlte die erregende Fülle in sich und stieß ein wohliges Seufzen aus, als sein Becken gegen das ihre stieß.
Seine Männlichkeit begann sich in ihr zu bewegen. Rasch fand Rolf das passende Tempo. Sabine schlang ihre Arme um ihn und streichelte seinen Oberkörper. Sie zog ihm das Hemd über die Schultern. Sie wollte ihn spüren, ganz, nicht nur mit seinem Schwanz. Sie streichelte seine nackte Haut, wie er zu vor die ...