1. Alles Geile zum Muttertag


    Datum: 09.04.2018, Kategorien: Betagt,

    ... die Hand eines Mannes über ihre Scham.
    
    Deutlich konnte Rolf die feuchte Hitze unter dem Slipp der reifen Frau spüren, als seine Finger darüber wanderten. Sie wehrte ihn nicht ab und so fasste er weiteren Mut. Er streichelte und spielte mit ihrem Geschlecht, wobei er den Stoff immer weiter zur Seite drängte.
    
    Schon lange hatte Sabine sich nicht mehr zwischen den Beinen rasiert, so dass ihr Schamhaar nun für die Finger des jungen Mannes eine willkommene Spielwiese bot. Leises Stöhnen kam über ihre Lippen, als er mit der Fingerkuppe durch ihre feuchtes Tal wanderte und ihre Perle berührte.
    
    „Ich meine es ernst", flüsterte Rolf ihr zu, als er seine andere Hand um sie legte und ihren Körper an seinen drückte. Sein heißer Atem streifte ihre Wangen und verstärkte das Gefühl erotischer Lust noch weiter.
    
    „Oh ...Rolf, bitte ... ich ...", stammelte Sabine verlegen. Weiter kam sie nicht.
    
    Sie spürte seine Hand an ihrem Geschlecht und drückte sich dieser entgegen. Mit kreisenden Bewegungen spielte er mit ihrer Lustperle. Er rieb sie mit sanftem, doch bestimmenden Druck, der ihren Körper in einen sinnlichen Rausch versetzte.
    
    Seine Lippen legten sich an ihren Hals. Er küsste sie zärtlich. Einmal, zweimal, dreimal, immer wieder, wobei das Gefühl seiner Küsse sie in einen Sinnestaumel versetzte. Genießend erlebte sie Gefühle der Lust, welche die alleinstehende Frau für immer verloren glaubte. Nein, nicht verloren. Rolfs Art war einzigartig. Noch nie zu vor war ein Mann so ...
    ... sehr auf sie eingegangen.
    
    Der Morgenmantel öffnete sich nun ganz und legten die großen, etwas herabhängenden Brüste der Frau frei. Mit der freien Hand griff der junge Mann danach und streichelte diese mit sinnlicher Finesse.
    
    „Du hast geile Titten, Sabine", hauchte Rolf ihr zu und knetete ihre Brüste nun immer fester.
    
    Sabine erbebte unter den Lustschauern, die er ihr zufügte. Ihr Körper und ihr Geist schmolzen förmlich in seinen geschickten Händen. Er senkte seinen Kopf und begann nun über ihre Vorhöfe zu lecken.
    
    Die Nippel der reifen Mutter wurden ganz hart. Sabine spürte einen sinnlichen Schmerz, der ihren Körper peinigte und zugleich in einen lüsternen Rausch versetzte. Sie genoss ihn, sie genoss die Nähe des Jungen, während der Alkohol in ihrem Blut sie empfänglich für Neues machte.
    
    Rolf nahm ihre Brustwarze in den Mund und fing an, daran zu saugen. Gleichzeitig schob er nun einen Finger in ihre bereits ganz feuchte Spalte. Wie lange war es wohl her, dass Sabine so von einem Mann verwöhnt worden war? Sie wusste es nicht. Ihr Verstand wusste gar nichts mehr. Vollständige Leere machte sich in ihrem Kopf breit.
    
    Es war überwältigend. Leises Stöhnen war das einzige, was Sabine in diesem Moment von sich gab. Sie genoss es und wollte doch immer mehr. Ihre reifen Schenkel hatte sie für den jungen Mann bereits weit geöffnet, doch das alleine reichte ihr nicht. Im Gegenteil. Ihr Körper rief nach mehr. Immer mehr.
    
    Die Finger ihres Liebhabers verstanden es sehr gut, ...
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