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Couch Surfing 05.1 - Sex Museum Prag
Datum: 08.04.2018, Kategorien: BDSM
... die Ruhe und Entspannung . Bis Gabi an die Tür klopft. Ich betrete erneut unseren Vorbereitungsraum. Gabi rennt mir mit einer Augenbinde entgegen und möchte mich überraschen. Ich sitze auf den Stuhl mit verbundenen Augen. " Möchtest du auch ein wenig geschminkt werden? " " Ok " Ich vertraue Gabi in dem was sie tut und freue mich auf das Ergebnis. Auch wenn es eine kleine Ewigkeit dauert. Gabi legt den Pinsel weg und raschelt in einer Tüte. Sie zieht mir einen BH an, der sich aber nicht wie ein BH anfühlt. Noch immer spüre ich die nackten Brustwarzen. Da Gabi Dessous liebt, tippe ich auf eine Brusthebe oder etwas Ähnliches. Sie hält mir ein Kleidungsstück vor die Nase und ich rieche einen salzigen Geruch. Es riecht nach mir. " Möchtest du deinen Slip - oder lieber einen frischen? " " Einen frischen ", antworte ich und bin mir nicht sicher, ob es die richtige Antwort ist. Bei Gabi rechne ich mittlerweile mit allem. Ich hatte zuvor auch noch keinen Slip Ouvert angezogen gehabt. Und doch zieht sie mir einen frischen Slip an. Gabi zieht mir ein Oberteil an, was sich wie eine Bluse anfühlt. Ich ziehe meine Hose hoch. Kurz bevor mein Hintern in der Hose verschwindet, fädelt Gabi einen Gürtel durch. Es klappert. Mit einem Ruck zieht sie meinen Slip nach unten, drückt mit etwas Gegendruck einen Dildo in mich hinein, zieht Slip und Hose hoch und verschließt die Gürtelschnalle. Ich verstehe nicht, was sie gemacht hat, doch ich ...
... kann es mir ausmalen. Irgendein Spielzeug reibt in mir und sie will mit mir auf die Straße gehen. Gabi schminkt mich weiter. " So, wir wären fertig! " Ich darf in den Spiegel schauen und erschrecke. Ich erkenne mich kaum wieder. Die Bluse ist ziemlich leger und gewährt ziemlich tiefe Einblicke zu. Ich kann meine Brustwarzen erahnen. Dann blicke ich nach unten und bleibe bei der Gürtelschnalle hängen. Da ist keine gewöhnliche Schnalle, sondern ein Verschluss. Gabi verschwindet auf die Toilette. Ich sitze da und grüble. Meine Hand greift in meinen Schritt. Ich drücke drauf und kreise mit dem Finger. Ich stimuliere mich durch die Hose. Ich stöhne kurz auf. Dann wandert die andere Hand zum Hosenschlitz. Doch der ist verschlossen - und ich kann den Verschluss nicht öffnen. Ich versuche, die Hose nach unten zu schieben, doch der Gürtel ist wie ein Band um meine Hüften gespannt. In dem Moment tritt Gabi wieder herein und lacht über meinen Versuch. " Deute ich das eben richtig, dass du lieber mit mir Glücksrad spielen möchtest? " Wir ziehen unsere Jacken über und gehen so, wie wir das Museum betreten haben, auch wieder hinaus. Bei den ersten Schritten spüre ich ein angenehmes Kribbeln im Unterleib. Ich gehe ganz entspannt aus der Tür. Auf der Treppe wird die Reibung intensiver. Das erste Stockwerk schaffe ich ohne Probleme. Dann bin ich geil. Ich stöhne laut auf. Im Treppenhaus. Die Haustür öffnet sich und ein alter Herr kommt uns von unten entgegen. Der ...