1. Couch Surfing 05.1 - Sex Museum Prag


    Datum: 08.04.2018, Kategorien: BDSM

    ... ja.
    
    "
    
    "
    
    Bist du gekommen?
    
    "
    
    "
    
    Ja
    
    "
    
    "
    
    Wie oft?
    
    "
    
    "
    
    Mehrfach. Erst einmal. Und dann ein mehrfacher...
    
    "
    
    "
    
    Und woran erinnerst du dich bei den Typen am meisten?
    
    "
    
    "
    
    An den großen Schwanz von Dávid
    
    "
    
    "
    
    Und tat es wenigstens weh?
    
    "
    
    "
    
    Ja, zwei äh Tage!
    
    "
    
    Sie fragt mich nach allen Details aus: ich erzähle die ganzen Posen, in denen wir gevögelt haben. Sie gibt mir keine Zeit darüber nachzudenken, was ich sage. Das ist ein Beichtstuhl mit eingebautem Lügendetektor. Die fast schon schmerzhaft peitschenden Federn schalten meinen Verstand aus.
    
    "
    
    Und was machen wir nun mit dir? Du hast deinen Schwur gebrochen - und bist auf ganz billige und primitive Tricks der Männer hereingefallen...
    
    "
    
    "
    
    Weiß äh nicht!
    
    "
    
    Gabi spielt mit ihren Fingern an meiner Klit und löst fast einen Orgasmus aus. Ich stöhne laut auf und beiße mir auf die Lippen. Doch sie nimmt die Hand wieder weg und die Federn peitschen wieder. Ich werde kirre. Ich zittere. Mein Körper windet sich. Aber ich komme nicht. Ich bin nur angespannt.
    
    "
    
    Aufhören
    
    ", flehe ich.
    
    "
    
    Möchtest du dafür gerecht bestraft werden?“
    
    "Was soll ich tun?“, wieder pfatscht sie mit der Gerte.
    
    "
    
    Das spielt keine Rolle. Möchtest du gerecht bestraft werden?
    
    "
    
    Ich stöhne laut auf. „Jaaaaa“
    
    Gabi nimmt die Federn weg. Ich bleibe immer noch gefesselt. Es klingt skurril, doch ich genieße diesen Zustand. Ich habe vorher nicht glauben ...
    ... können, dass Federn eine solche Wirkung haben können. Ich rätsele, was Gabi vorhat - doch ich habe keine Ahnung, vielleicht fehlt mir auch die Fantasie. Will sie auf dem Sybian reiten, während ich nur zuschauen darf?
    
    "
    
    Es gibt zwei Möglichkeiten: Einhundert Umdrehungen mit dem Glücksrad.
    
    "
    
    In meinem Kopf schalte ich sofort auf Bestrafungsoption Nummero 2.
    
    "
    
    Oder wir gehen in eine Bar und dort hast du da eine Aufgabe zu lösen!
    
    "
    
    "
    
    Letzteres!
    
    "
    
    "
    
    Das war mir klar
    
    ".
    
    Gabi lächelt, als schmiede sie bereits neue Pläne. Sie öffnet die Fesseln und lässt mich frei. Als ich wieder mit beiden Beinen auf dem Zimmerboden stehe, kämpfe ich mit meinem Gleichgewicht. Auch wenn ich nun könnte: ich traue mich nicht, meine wunde Muschi anzufassen. Ich verordne ihr Entspannung. Wir gehen die Treppe hinunter. Die einzelnen Stufen hinterlassen ein unbekanntes, entspannendes Gefühl. Wir sammeln vor der Peepbox unsere Klamotten ein und gehen in den Pausenraum. Gabi reicht mir ein Handtuch. Wir machen uns frisch.
    
    Ich verschwinde für kleine Mädchen. Auf der Toilette habe ich Zeit, meine Scham anzuschauen. Ich bemerke nichts Auffälliges. Ich berühre an und zucke zusammen. Es tut weh. Mein Strahl wandert in die Schüssel. Ich fühle Entspannung. Ich lehne mich zurück. Es fühlt sich toll an. Jetzt kann ich es verstehen, warum mein Ex-Freund jedes Mal nach dem Sex auf eine Toilette rannte. Der Strahl ebbt ab und ich bleibe sitzen. Einige Minuten lang genieße ich ...
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