1. Ein Philosoph auf Abwegen


    Datum: 08.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... Gesicht," keuchte Candy, der das mit einemmal ungewohnt heftige Pulsieren seines Schwanzes keineswegs entgangen war, und wie auf ein verabredetes Stichwort feuerte Franks mächtige Artillerie ihre schwere, sämige Ladung ab.
    
    Der Körper des Professors erzitterte unter den Spasmen rauschhafter Begierde, und in seinem Kopf schien eine Supernova zu explodieren, als sein steifer Freudenspender sich zuckend entlud und die gischtende Fontäne seines männlichen Balsams gleichmäßig auf den gierig herausgestreckten Zungen und den vor Erregung heißen, stark geröteten Wangen der beiden Mädchen verteilte. "Himmlisch," seufzte Candy. "Göttlich," hauchte Kim, und Morrison war fast gerührt, als die beiden süßen Häschen ihn mit strahlenden Augen und spermabespritzten Gesichtern anhimmelten. "Du mußt wissen, wir beide stehen auf heiße Vitamindrinks direkt von der Quelle!"
    
    "Und ich schlürfe zufällig gerne Austern," entgegnete Morrison lachend. "Deshalb würde ich mich sehr freuen, wenn ich eure geilen Pussies vernaschen dürfte!"
    
    Der Jubel, mit dem Candy und Kim diesen Vorschlag ihres unerwartet scharfen Freiers aufnahmen, wirkte schon fast frenetisch, und Frank war nicht minder hocherfreut, als die beiden scharfen Blondinen sich nebeneinander und mit erwartungsvoll geöffneten Schenkeln auf dem breiten Wasserbett drapierten.
    
    "Bedien' dich!" lud Kimberley den Professor lachend ein, und angesichts der beiden prachtvollen Teenie-Möschen, die sich seinen gierigen Blicken auf die denkbar ...
    ... schamloseste Art und Weise präsentierten, konnte Morrison sich nicht auf Anhieb entscheiden, welches der beiden geilen Früchtchen er zuerst mit seiner Zunge beglücken sollte.
    
    "Worauf wartest du noch, komm schon zu mir!" lockte Candy ihn mit gurrender Stimme, während sie die rosigen Labien ihres vollständig rasierten Pfläumchens mit den Fingern spreizte und ihm auf diese Weise das nasse flammendrote Fickfleisch im Zentrum ihrer Liebesgrotte offenbarte.
    
    "Nein, ich will zuerst!" maunzte Kimberley unwillig, und Morrison mußte sich eingestehen, daß ihr purpurnes Vötzchen, das mit einem spärlichen, goldenen Haarflaum bedeckt war, ihn nicht weniger erregte als Candys glatter, haarloser Wonnekelch.
    
     "Ja, ja, so ist das mit der Qual der Wahl!" seufzte Frank im Tonfall komischer Verzweiflung, der beiden Mädchen ein perlendes Lachen entlockte. "Aber weil Candy bereits als Bläserin die Nummer eins gewesen ist, soll beim Pussylecken Kimberley zuerst drankommen. Ist doch viel gerechter, oder?"
    
    "Au fein!" jubilierte Kimberley ausgelassen, während sich Candy mit einem leise geschmollten "Na gut!" in ihr Schicksal fügte. Wenige Augenblicke später kauerte Morrison auch schon vor Kim auf dem Bett. Sein Gesicht ruhte zwischen Kimberleys samtenen, sonnengebräunten Schenkeln, und seine sensible, ungemein wendige Zunge flatterte wieselflink über all die herbsüßen Köstlichkeiten, die das Mädchen ihm so freizügig offerierte.
    
    Kimberley stöhnte und schnurrte vor Glück wie ein zufriedenes ...
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