Mama, beim Beruf geschwindelt Teil 4 - Sexgeschichten

Mama, beim Beruf geschwindelt Teil 4

... erwiderte, „ mein Sohn weiß über meine Vergangenheit und heutige Zeit Bescheid“.

„Wie wir ja von der Sitte wissen, sind Sie Angestellte in einem Freudenhaus in der Nachbarstadt, meinen Sie, das dies interne Kämpfe der rivalisierten Banden sind, oder warum wurde ihr Mann in Leipzig von dem flüchtigen Ossenheimer ermordet“ und die Beamten sahen Claudia an.

„Also vor über zwanzig Jahren hat sich mein Mann in mich verliebt und Betram Ossenheimer war mein, na man sagt heute wohl Zuhälter, da unsere Liebe auf Gegenseitigkeit beruhte, flohen wir beide der Liebe wegen von Hamburg nach Stuttgart, ohne dass wir die geforderte Ablösesumme von mehreren Zehntausend Mark an Ossenheimer ablieferten, mein Mann, war in Leipzig und er muss wohl dort einen Club aufgesucht haben und ist anscheinend meinen ärgsten Feind über den Weg gelaufen und er hat sich wohl gerächt“, sagte Claudia in verheulten Tönen.

Die Befragung ging noch einige Zeit, dann verabschiedeten sich die Beamten und ließen Claudia mit Sven alleine und rieten ihr unter zu tauchen, bis Ossenheimer gefasst wurde.

Claudia rief Markus, ihren Barkeeper an und bestellte ihn zu sich nach Hause und Sven verschwand auf Anraten seiner Mutter, jetzt musste Claudia alleine kämpfen.

Eine halbe Stunde später war Markus da, der auch als Bodyguard für seine Chefin fungierte und Sie trug Markus auf, mit seinen Kumpels Ossenheimer vor der Polizei zu finden und er nickte, dann sah Claudia ihn an und fragte ihn, „ du bekommst dafür ...

... 25000.-€, wenn du mir Ossenheimer lebendig bringst und einen Wunsch erfülle ich dir auch noch“ und sie sah ihn an.

„Ja okay Chefin, ich bringe dir das Schwein, das Geld kannst du behalten, ich möchte nur eine einzige Gegenleistung von dir“ und er sah seine vollbusige Chefin an und sie grinste ihn an, „ du weisst, dass ich nie etwas mit meinen Angestellten habe, für dich mache ich einen Ausnahme, wenn du es schaffst, mit Ossenheimer auszuliefern, werde ich mit dir Sachen anstellen, die du dein Leben niemals vergisst, die ganze Nacht, von Sonnenuntergang bis Sonnenaufgang, dabei werde ich das Schwein langsam und zwar Stück für Stück töten, während ich dich glücklich mache“, flüsterte Sie und drückte ihren Körper ganz fest an Markus, der gewaltige Probleme in seiner Hose bekam.

Zehn Minuten später war Claudia alleine, Sie musste sich jetzt umziehen, denn Sie war jetzt Witwe und musste eine Beerdigung vorbereiten, ihr Mann sollte in der elterlichen Gruft bei Bremen seine letzte Ruhe finden, das hatten Sie schon vor Jahren vereinbart.

Markus hielt sein Wort und fand Bertram in seinem Versteck und überrumpelte ihn mit Hilfe eines Kumpels und fesselte ihn anschließend im Keller von Claudias Club im Nachbarort.

Markus kam zu seiner Chefin Claudia und sagte, „ es ist vollbracht, wir haben das Schwein geschnappt“ und sah seine Chefin siegessicher an, denn er wusste, dass seine Chefin Wort halten würde, da aber Claudia wegen des Tod ihres Mannes aber noch in Trauer war und ihr ...