Mama, beim Beruf geschwindelt Teil 4 - Sexgeschichten

Mama, beim Beruf geschwindelt Teil 4

... ließ seinen Kolben in seine Mutter einfahren, immer wieder, immer tiefer, immer schneller.

Hechelnd hatte Claudia die Wucht seiner tiefen Stöße aufgenommen, mitgerissen auf dem Ozean der Lust durch den Sturm der Liebe, er vögelte seine Mutter, grabschte dabei ihre Brüste und hämmerte seinen Kolben in Sie, bis er schließlich japsend und stöhnend gekommen war und seinen heißen Saft in ihre Gebärmutter gespritzt hatte.

Tief befriedigt und über alle Maßen glücklich lag Claudia in diesem Moment in seinen Armen, spürte seinen heißen Atem im Nacken, seine Hand, die liebevoll mit ihren großen gut durchbluteten Brüsten spielte, es war ein so glückseliges und zugleich verdorben schönes Gefühl, die beiden hatten es getan!, Sie hatte ihn dazu gebracht seine Mutter wieder und immer wieder zu ficken, seinen Samen in Ihr zu verströmen!, Claudia nahm sich vor, so oft mit ihm zu ficken, wie er wollte... er konnte...

Claudia stand auf und zog sich an und ging in die Küche an den Kühlschrank um etwas zu trinken.

Sven war auch aufgestanden und kam in die Küche, die gerade Tomate mit Mozzarella vorbereitete und Sven half seiner Mutter beim Zubereiten, als es an der Wohnungstüre klingelte.

„Hä Mama, kommt Paps doch schon jetzt“, fragte er erstaunt seine Mutter.

Claudia sah ihren Sohn an und sagte zu ihm, „ nee das muss jemand anders sein, er hat doch einen Wohnungsschlüssel, bis jetzt hatte er uns doch immer mit seinem Erscheinen überrascht, warte mal, ich mach mal auf“ und Sie ...

... legte alles ab und ging zur Türe.

Sven hörte im Flur, das zwei Personen draußen standen und Sie sich mit Kripo Stuttgart vorstellten, dann ging Claudia mit den zwei Beamten ins Wohnzimmer und gab Sven ein Zeichen, das Sie auch nicht wusste, was los sei und folgte den Beamten.

Sven bekam es mit der Angst zu tun, hatte Sie jemand erwischt, war irgendjemand Mutter und Sohn auf die Schliche gekommen, seine Neugier packte ihn und er ging ebenfalls ins Wohnzimmer, wo die Beamten gleich fragten, wer er sei, nachdem Sie gesagt hatte, das der junge Mann ihr Sohn sei, nahmen die Beamten Platz und baten auch Svens Mutter, sich zu setzen.

„Frau Müller, wir haben ihnen eine traurige Nachricht zu übermitteln, wir wurden von der Kripo in Hamburg informiert, dass Ihr Mann Stefan Müller Opfer eines Gewaltverbrechens wurde und von einem gewissen Bertram Ossenheimer ermordet wurde und Herr Ossenheimer befindet sich auf der Flucht und wird mittlerweile mit internationalen Haftbefehl gesucht“.

Claudia schluckte, wurde weiß und brach nach der Nachricht mit einem schrei zusammen.

Sven stand auf und eilte zu seiner Mutter um seine Mutter zu trösten.

Die Beamten riefen den Notarzt und er behandelte Svens Mutter und Sie war kurze Zeit später wieder auf dem Damm, als die Beamten sich beim Notarzt versicherten, dass Sie einige Fragen stellen dürften, fragten Sie im Beisein von Sven, seine Mutter aus und sahen Sven an.

Claudia sah die Beamten und Sven nacheinander an und nickte und ...