Mama, beim Beruf geschwindelt Teil 4 - Sexgeschichten

Mama, beim Beruf geschwindelt Teil 4

Mama beim Beruf ihren Sohn angeschwindelt

Roman in mehreren Teilen , heute Teil 4

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Claudia öffnete die Augen, immer noch befand sich das warme Laken unter sich und sie fühlte das Gewicht ihres Ehemannes an ihren Rücken pressend, er stemmte sich hoch und zog sich aus ihr zurück.

Claudia grinste ihren Ehemann an, „ Schatz, du bist der gleich aufdringliche Flegel wie meine Männer im Club“, seufzte sie und ließ ihren Blick eine Weile auf ihren Mann weilen, dann kam sie mit ihrem Kopf näher und schloss unvermittelt die Lippen um seinen Mund und versank mit ihm in einem Kuss.

Stefan wurde es schwindlig, als seine Frau nicht aufhörte ihn zu küssen, dabei ihre nasse Pussy immer drängender auf seinen Ständer presste, er fasste tief unter ihren Po und Stefan blickte an sich hinunter und sah seinen ausgewachsenen Ständer in die Höhe ragen, sein harter Schwanz ragte senkrecht nach oben, auch sie sah es.

Claudia grinste, drückte ihren Mann in die Rückenlage und setzte sich mit gespreizten Beinen über ihm und sie senkte grinsend ihren Po im Zeitlupentempo zu seiner zuckenden Eichel hinunter und er fühlte, wie sich ihre Schamlippen über seine Schwanzspitze strichen, sie teilten, dann ließ sich Claudia auf ihren Mann nieder und begann ihr Becken auf und ab zu bewegen und Claudia ritt ihren Mann in wilden Bewegungen, als dann beide den Punkt ohne Wiederkehr überschritten hatten, beugte sie sich nach vorne und ihre schweren Brüste klatschten auf seinen ...

... Oberkörper und Stefans Ehefrau Claudia, drückte ihre Lippen auf seinen Mund und stülpte ihren Unterkörper immer heftiger über seinen harten Schwanz, ein letztes Mal schlug sie den Kopf zurück, haute ihrem Ehemann wahrlich ihre gefährlichen dicken Granaten beim wilden Ritt auf ihm um die Ohren und schenkte ihm ihr seliges Lächeln, bis sie ihn bis zum Anschlag in sich fühlte, ließ sich auf ihren Mann fallen und spürte, dass er sich laut stöhnend unter ihr mit aller Macht in ihr entlud, dann stöhnten sie sich gegenseitig ihren Höhepunkt in den Mund, erschöpft vom Sex schliefen die beiden anschließend schwer atmend ein.

Am nächsten Morgen fuhr Stefan zur Arbeit und unterrichtete seine Frau, dass er erst morgen im Laufe des Vormittags wegen Probleme auf eine auswärtigen Baustelle zurück kehren würde und verabschiedete sich von seiner lüsternen Ehefrau.

Claudia hätte so gerne ihren Mann noch bei einem Morgenquickie gespürt, aber er war in Zeitdruck, musste noch eine weite Strecke fahren und sie stand nach 30 Minuten auf und zog sich ihren Büstenhalter und Slip an, weckte ihren Sohn, der nun auch langsam aufstehen sollte.

Erfreut, das ihn seine Mutter fast eine Stunde zu früh weckte, war der Sohnemann gerade nicht, aber als sie mit ihm ein bisschen schmuste und dann sich zu ihm ins Bett legte, ihn küsste und dann unter die Bettdecke krabbelte, dort seinen langsam wachsenden Schwanz unter ihren BH-Körbchen, grinsend zwischen ihren Brüsten einklemmte um dann anzufangen, ihn ...