Mama, beim Beruf geschwindelt Teil 4 - Sexgeschichten

Mama, beim Beruf geschwindelt Teil 4

... vor ihm getänzelt und mich dabei vor ihm im Separeeraum ausgezogen“ und sie grinste Sven an und fing an vor ihm zu tänzeln, „ aber jetzt ziehe ich mich für dich an, während ich weiter erzähle, ist das in Ordnung“, fragte Sie ihn und er nickte nur.

Claudia erzählte weiter, „ also wie gesagt, ich hab vor ihm gestrippt, hinter einer Glaswand, so wie bei uns im Club und er konnte von der anderen Seite zusehen und über Mikrofon bestimmen, was ich machen sollte und das tat ich dann auch.

Claudia bückte sich und nahm einen Strapshalter und die dazugehörigen Strapse in die Hand und legte erst den Strapshalter um und legte ein Bein auf das Bett und rollte einen Straps an ihren Schenkeln ab, während Sie weiter erzählte, „ dann machte er mir lauter Komplimente und schickte mir jeden Tag Blumen und bat mich um ein zwangloses Treffen und nach einer Weile sagte ich eben zu und wir trafen uns in einem Kaffee am Ende der Königstrasse, in der Fußgängerzone und unterhielten uns über dies und das“, mittlerweile hatte auch Claudia ihren zweiten Straps an den Beinen und schnappte sich das Höschen und bückte sich, dabei wippten ihre Brüste vor und zurück und in diesem Moment sah Claudia zu dem Schwanz seines Sohnes und nahm ein „wippen wahr“ und lächelte, als Sie ihren Slip an zog.

„Und dann Mama“, sagte Sven und musste bei diesem Anblick erst einmal schlucken.

„So verlief der Abend eben und er sagte mir mehrmals, wie toll er mich findet und ich fragte ihn, ob er sich eigentlich ...

... vorstellen könnte, wenn die Chemie untereinander stimmen würde, mit so einer Dame wie mich eine Beziehung aufzubauen und er bejahte es und ich wusste, dass er nur das eine wollte.

Wir gingen noch ins Kino und dann lud er mich ein zum Abendessen und ich verliebte mich ein bisschen in deinen Vater, soll ich diesen BH oder diesen BH anziehen“, fragte Sie ihren Sohn und zeigte ihm beide Exemplare.

„Wow Mama, der schwarze hier, den hattest du schon mal an, der pusht dein Busen so geil“ und wieder bewegte sich sein Schwanz wie von Zauberhand.

„Dann wollte ich dein Vater auf die Probe stellen, ob er mich wirklich liebt, oder nur meinen geilen Körper, wir gingen nach Hause und er setzte mich vor meiner Wohnung ab und ich war schon in Gedanken an einen geilen Fick mit ihm, wie es alle die Kerle gemacht haben und dann auf nimmer wiedersehen verschwanden, so schätzte ich auch deinen Vater ein, einen geilen Fick mit ihm und dann Tschüss auf nimmer wiedersehen, meine Pussy war damals schon feucht und ich dachte mir dabei, schade um den tollen Kerl hier, aber der will dich ja nur ficken und ich war so heiß auf ihn und wollte ihn natürlich auch und war so erstaunt, als er sich artig von mir verabschiedete, mir einen gute Nacht Kuss auf die Wange gab und mich vor der Türe stehen ließ“.

„Was Papa hat dich einfach stehen lassen, dich Klasse Frau…., ich kann meinen Vater einfach nicht verstehen, so eine geile Frau und die lässt er einfach stehen“, sagte er mit einem Kopfschütteln.

„Ja ...