Mama, beim Beruf geschwindelt Teil 4 - Sexgeschichten

Mama, beim Beruf geschwindelt Teil 4

... Füßen an jeder Seite hatte, war es nicht möglich, sich selbst daraus zu befreien, und er wurde immer geiler darauf, was nun geschehen würde.

Claudia fing zu erzählen an, „ also Sven, du bist jetzt neunzehn Jahre alt im Jahre 1992 hab ich deinen Vater kennen gelernt, damals hab ich auch in einem Club gearbeitet, aber anders wie heute, damals war ich auf einer Drehscheibe in einer Peepshow“, sagte Sie zu ihrem Sohn.

„Hä Mama Peepshow, die von der Feldbusch“, fragte er vorsichtig nach und Claudia bemerkte natürlich sofort, das sein Penis, der die ganze Zeit schlaff an ihm herunter gehangen hatte, sich träge langsam aufrichtete“.

„Nein Sven, da lag ich auf einer drehenden Scheibe in einen runden Raum, meistens angezogen mit BH und Slip und ich hab mich auf dieser Scheibe geräkelt und an mir ein bisschen rum gespielt, dann kniete ich mich meistens hin und starrte auf die Verblendungen die Auf und zu gingen, wenn jemand eine Mark rein geworfen hatte, da durfte er eine Minute mich begutachten, dann fiel die klappe wieder runter und er musste entweder neu einwerfen oder er sah mich nicht mehr“ und Claudia sah ihren Sohn an, „ ja und da hat dein Vater mich kennen gelernt“, dann setzte sich Claudia auf Svens Schoss und er blickte auf ihre Brüste, dann nahm Claudia eine flüssige zähfliesende Creme und rieb sich vor den Augen ihres lüsternen und wehrlosen Sohnes nacheinander ihre Brüste ein.

„Sag mal Mama, hattest du damals auch schon so große Brüste wie jetzt“, fragte er und ...

... starrte auf ihre Brüste, die sich in Claudias ölige Hände bewegten und glänzten.

Claudia schüttelte den Kopf, „ nee mein Schatz, ein bisschen kleiner wie jetzt, ich hab jetzt ein sattes „E-Körbchen“ und Unterbrustweite 85, damals hatte ich zwischen C und D und eine Unterbrustweite von 75, die sind nur so groß geworden, weil ich mit dir Schwanger wurde, als meine Milch einschoss, da hatte ich sogar ein F bis G Körbchen, aber C und D Körbchen, war fast eine Handvoll weniger, wie jetzt“, sagte Sie und streichelte einmal zärtlich über seinen steifen Pint.

„Mama, konntest du damals auch einen Schwanz mit deinen Brüsten bearbeiten, wie du es bei mir gemacht hast“, fragte Sven neugierig, starrte auf ihre Brüste, die sie vor seinen Augen mit kreisenden Handbewegungen selbst bearbeitete.

„Ja klar mein Sohn, dein Vater hat sich mit Petting eine Weile so über Wasser halten müssen, bevor ich mit ihm richtig geschlafen hatte und dazu gehörte auch Busensex zwischen uns beiden und er hat es immer sehr arg genossen, seinen Penis zwischen meinen Brüsten zu legen.

„Wow Mama geil und wann hast du Papa gedatet“, fragte er seine Mutter und Sie antwortete, „ ja es dauerte eine Weile und dein Vater hat sehr viel Geld eingeworfen, sogar beim Privatstrip mit ihm, ist er viel Geld los geworden“ und Claudia rieb ihre Scham an seinen Oberschenkel und lächelte ihn an.

„Hä Mama, Privatstrip, wie ging das“, fragte er neugierig.

Claudia stand auf und stellte sich vor ihn hin, „ na ich hab ...