1. Die Wahrsagerin


    Datum: 07.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... hatte, sie war glücklich.
    
    Da er wusste, dass sie erst spät nach Hause kam, ging er, ohne auf sie zu Warten, in sein Bett.
    
    In der Nacht kam jemand zu ihm ins Bett, doch er spürte nur die Enge und den Körper.
    
    Als er aufwachte, sah er auf Haare. Es lag jemand mit in einem Bett. Wie es sich anfühlte, eine Frau, denn er konnte die Brüste, und die spitzen Brustwarzen spüren.
    
    Da seine Schwester, wie er, blonde Haare hatte, und die, auf die er sah, dunkel waren, konnte nur seine Mutter mit ihm im Bett liegen. Außerdem war seine Schwester ja schon weg.
    
    Er wollte sich seine Mutter ansehen, mit ihr, wenn sie wollte, wieder Sex haben, doch dafür war sein Bett zu klein.
    
    Er konnte sich vorsichtig befreien und die Bettdecke zur Seite legen. Seine Mutter, sie war es wirklich, versuchte nach dieser zu greifen, da es ihr plötzlich zu frisch geworden war.
    
    Doch Horst hatte anderes vor.
    
    Er nahm sie vorsichtig in seine Arme, dabei griffen ihre Arme automatisch nach seinem Hals, und so trug er sie in ihr Zimmer.
    
    Sie hatte immer noch das Ehebett. Das würde für sie beide das richtige Bett sein.
    
    Er hatte etwas Probleme, die Bettdecke zur Seite zu schieben, konnte dann aber seine Mutter im Bett ablegen und zudecken.
    
    Nachdem er kurz auf die Toilette gegangen war, ging er zurück ins Bett, zu seiner Mutter.
    
    Im Bett griff sie nach ihm und schnurrte leise, als er wieder in ihren Armen lag.
    
    Als Horst wieder aufwachte, sah sie ihn an. Sie sagte "Guten Morgen Geliebter, ...
    ... Mann meines Herzens."
    
    "Guten Morgen, Marianne, Frau meiner Träume."
    
    "Hast du wirklich von mir geträumt?"
    
    "Oh ja, die halbe Nacht."
    
    "Nein, ich meinte früher."
    
    Er sah sie an und sagte "nicht direkt von dir, von einer Frau, wie du es bist."
    
    "Was bin ich für eine Frau?"
    
    "Wild, sanft, abenteuerlustig, verrückt, normal, sexy, liebevoll."
    
    Sie lachte ihn an "DU bist verrückt."
    
    "Nach dir, Mama." Sie schlug ihm leicht auf die Schulter. "Du kannst doch nicht mit deiner Mutter ins Bett gehen."
    
     "Nach dir, Marianne."
    
    "So ist es richtig.
    
    Ach Horst, das war schön gestern, und gefährlich."
    
    "Weshalb gefährlich?" Es sah sie an, dann fiel ihm etwas ein.
    
    "Oh, du nimmst keine Pille."
    
    "Genau, mein Deckhengst."
    
    "Darf ich nochmal?"
    
    "Du bist unersättlich."
    
    "Kann man das, bei einer solchen Frau?" fragte er und küsste sie. Dann lachte er auf.
    
    "Was ist, Junge?"
    
    "Ich bin dann gestern noch einmal über den Platz gelaufen, um über uns nachzudenken. Am Riesenrad holte der Mann mich zu sich."
    
    "Der mit den beiden Extrarunden?"
    
    "Ja, woher wusstest du das?"
    
    "Ich kann doch zählen. Außerdem hat er sie doch angezeigt. Es hat ihm wohl Spaß gemacht."
    
    "Wohl. Er erzählte mir eine Geschichte, die er von seinem gehört Vater hatte. Damals hätte ein Paar das ebenfalls gemacht. Die Frau hätte ihre Lust aber hinaus geschrieben."
    
    Er sah zu seiner Mutter, die rot geworden war. "Gestern ging es doch nicht. Wenn die mitbekommen hätten, das du deine Mutter ...
«12...678...12»