1. Die Wahrsagerin


    Datum: 07.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Moment drehte es sich noch.
    
    Sie sah ihn an und sagte "Ich hätte mich nicht überreden lassen. Das Riesenrad war immer meine Schwäche."
    
    "Wie meinst du das, Marianne?"
    
    Sie sah sich um, und als sie sah, dass niemand in der Nähe war, führte sie fort "Ich habe mich damals, von euren Vater, zu einer Fahrt überreden lassen. Und ihr seid das Ergebnis."
    
    Horst sah seine Mutter mit großen Augen an. Dann zog er sie zu sich und küsste sie leicht auf den Mund.
    
    Sie sah ihn an und schüttelte nur den Kopf.
    
    Dann wurde das Riesenrad Gondel für Gondel angehalten. Beide bekamen eine einzelne Gondel. Es war wohl kein großer Andrang, denn jede zweite Gondel blieb leer. Die ersten, die eingestiegen waren, waren am oberen Scheitelpunkt, als sie einsteigen konnten.
    
    Marianne sah sich etwas hektisch um und sagte dann, als Horst sie hineinführte, leise "wie damals. Das geht nicht gut."
    
    Sie setzte sich, so dass sie zur Seite hinaussehen konnte, Horst setzte sich ihr gegenüber hin. Als die Gondel angehoben wurde, zitterte sie leicht. "Marianne" sagte Horst besorgt.
    
    "Nein, du lässt deine Finger von mir" sagte sie und sah ihn bittend an.
    
    "Was ist, Liebling?" fragte er.
    
    Sie sah ihn entgeistert an "Bitte, nicht Horst, sag das nicht."
    
    Die Gondel hatte noch zweimal angehalten, damit weitere zusteigen konnten, sie wiegte sich leicht im Wind, als sie aufstand und Horst fast flehend ansah.
    
    "Horst, bitte, ich kann nichts dafür. Denk nicht schlecht von mir, aber ich brauche ...
    ... es."
    
    "Was?"
    
    "Bitte, lass mich nicht betteln. Bitte, liebe mich."
    
    "Wie, Marianne?"
    
    "Nimm mich, bitte, ich brauche das", dann hob sie ihren Rock und zog ihre Unterhose runter. "Bitte Horst, nimm mich."
    
    Er sah sie an und sagte "Ich nehme dich nicht, du verdienst mehr. Ich weder dich lieben."
    
    Man konnte die Erleichterung, aber ach die Scham sehen. So mit ihrem Sohn reden zu 'müssen.'
    
    "Wie, Marianne?"
    
    "Bitte, sie mir dabei nicht in die Augen, dann bin ich verloren. Nimm mich von hinten."
    
    Sie stelle sich an die eine Tür, und er stellte sich, nachdem er seine Hose runter gelassen hatte, hinter sie.
    
    Als sein Schwanz ihren Hintern berührte, stöhnte sie leise auf. "Uhhh, mach."
    
    Sie stellte ihre Beine noch etwas auseinander, und er ging leicht in die Knie. Beim Aufstehen führte er seinen Schwanz ihr von hinten in die aufnahmebereite Möse.
    
    "Uahhhhh, guuuut" stöhnte sie leise.
    
    Dann fing er an, sie leicht zu stoßen. "Tiiiiiiiefer, schnellllller" stöhnte sie.
    
    Er hielt ihre Hüften und stieß tiefer zu.
    
    Da ihre Beine so lang waren sie seine, konnte er ohne Verrenkungen seinen Schwanz immer schön tief in die Möse seine Mutter schieben.
    
    Horst fühlte sich wohl. Seine Mutter hatte die passende Größe für seinen Schwanz. Ihre Möse war genau richtig tief und eng, er wollte sie immer und immer wieder ficken dürfen. Sie lieben und sie vögeln.
    
    Doch jetzt wollte er ihre Brüste anfassen. Als er eine Hand von unten in ihre Bluse schieben wollte, sagte sie ...
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