1. Zivi im Krankenhaus


    Datum: 07.04.2018, Kategorien: Bisexuell,

    ... rosarot, die Klitoris lugte ein klein wenig hervor. Schwester Inge rasierte nun die letzten Härchen an den Schamlippen und rund um den After weg. Ein herrlicher Anblick, der bei mit wieder dieses Ziehen in den Lenden bewirkte, das ich heute morgen schon im Umkleideraum beim Anblick von Schwester Inge in ihrem transparenten Höschen verspürt hatte. Schwester Inge wusch nun mit einem Waschlappen und kaltem Wasser die letzten Schaumreste und Härchen ab, wobei sie erklärte, dass das kalte Wasser die Poren zusammenzieht und die nachwachsenden Haare weniger zur Pickelbildung neigen. Frau Berger schloss mit betretenem Gesicht ihre Schenkel und schaute auf ihre nun kindliche wirkende Scham. Ich hatte den Eindruck, dass ihr dieser Anblick nicht zuwider war. Inzwischen hatte Inge bereits das Badewasser eingelassen und dem Wasser einen Zusatz zur Entspannung zugefügt. Frau Berger stieg nun einer Venus gleich ins Badewasser und legte sich entspannt zurück. Schwester Inge verkündete nun, dass das Bad gut zwanzig Minuten dauern könne, inzwischen würde sie das Bett holen mit der Frau Berger anschließend zum OP-Trakt gebracht würde. Ich wurde angewiesen bei Frau Berger zu bleiben um ihr in einem Notfall beistehen zu können. Nachdem Schwester Inge den Raum verließ, wirkte Frau Berger auf mich entspannter, ja sie begann sogar ihre Beine unter Wasser zu bewegen, wobei ich den Eindruck hatte, dass sie dabei ihre Oberschenkel aneinander rieb. Als sie bemerkte das ich ihr Spiel aufmerksam ...
    ... verfolgte spreizte sie ihre Schenkel bis zum Wannenrand und hob dabei leicht den Po an wodurch der blitzblanke Schamhügel bis kurz unter die Wasseroberfläche kam und dadurch gut sichtbar wurde. Mir wurde bei diesem Anblick ganz warm ums Herz und ich fragte mich wie weit das Spielchen noch gehen würde. Durch das Erscheinen von Schwester Inge erledigte sich diese Frage allerdings schon nach wenigen Sekunden. äSo meine Dame, die Zeit ist um", kommandierte Inge in ihrem liebenswürdigen Schwesternton und reichte Frau Berger das Badehandtuch. Während sie die Wanne verließ, hielt sie das Tuch vor ihre Brüste und wandte uns beim Abtrocknen ihren Rücken zu. Jetzt hatte ich auch die Gelegenheit diesen süßen Apfelpopo genauer zu betrachten, was Schwester Inge mit einem vielsagenden Blick quittierte. Sie reichte mir ein frisches OP-Hemdchen was ich Frau Berger überstreifen sollte. Ich trat hinter Frau Berger, hielt ihr das Hemd vor den Körper, sie schlüpfte in die Ärmelchen und ich band ihr das Hemd im Nacken zusammen. Nun hatte ich immer noch den freien Ausblick auf die herrlichen Pobacken und bemerkte zu meinem Entsetzen das sich nun auch noch was in meiner Hose regte. Auch dies schien Schwester Inge zu bemerken, denn sie zog leicht die Augen brauen hoch. Frau Berger legte sich nun in das Bett, wurde zugedeckt und danach brachten wir sie gemeinsam zum OP-Trakt, wo sie von den von einem Pfleger in Empfang genommen wurde. äDa haben wir ja schon eine Menge gelernt heute Morgen," feixte mich Inge ...
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