Zivi im Krankenhaus
Datum: 07.04.2018,
Kategorien:
Bisexuell,
... an, äda kannst du Frau Becker nach dem Mittag sicherlich schon allein versorgen? Oder?" Bei diesem Gedanken wurde mir doch etwas mulmig in der Magengegend, handelte es sich doch bei Frau Becker um eine Person die durchaus meine Mutter hätte sein können, zumal sie auf mich bei der Visite einen resoluten Eindruck hinterlassen hatte. Es war nun auch bald an der Zeit das Essen zu den Patienten zu bringen und danach selbst etwas zum Mittag zu essen. Die Zeit verflog wie im Fluge, Geschirr abräumen, Apothekengang und dann um 14:00 Uhr, ein wenig Bammel hatte ich schon, Frau Becker! Pünktlich 14:00 Uhr stand ich vor Zimmer 210, im Bad war bereits alles vorbereitet, alle Utensilien lagen bereit. Ich klopfte an und betrat den Raum ohne auf ein äHerein" zu warten. Frau Becker und auch Frau Körber, die ihre gynäkologische Untersuchung schon hinter sich hatte, schauten mich erwartungsvoll an. Da Frau Becker erst am nächsten Tag operiert wurde, hatte sie noch zu Essen bekommen, ich war eigentlich froh darüber, denn so kam sie und ich natürlich auch, zumindest heute um den Einlauf. Ich bat Frau Becker mir ins Bad zu folgen. Dort angekommen erklärte ich ihr, dass es notwendig sei, vor einer Operation das Operationsfeld und die angrenzenden Gebiete zu enthaaren. Frau Becker unterbrach mich in meinen Ausführungen und sagte salopp: ä Habe schon verstanden junger Mann, der Bart muss ab! Dann legen Sie mal los, aber denken Sie daran, ich bin kitzelig und brauche noch alle Körperteile, also ...
... nur die Haare abschneiden." Dabei lachte sie mich leutselig an. Ich bat Frau Becker sich zu entkleiden, wobei sie zu meiner Verblüffung zuerst das Nachthemd und danach den Schlüpfer auszog. Mir fielen fast die Augen aus dem Kopf, so eine stattliche Frau hatte ich noch nie nackt gesehen. Große Brüste, voll und fest mit sehr dunklen Warzenvorhöfen und hervorstehenden Brustwarzen, eine Augenweide! Und dann der Unterleib, breite Hüften mit einem kleinen Bäuchlein unterhalb des Nabels, von dem auch eine zunächst schmale Spur pechschwarzer Haare in Richtung Schamhügel verlief. Und dann der Urwald der den gesamten Unterleib bis hin zum Po fast wie ein langhaariges Fell bedeckte. Das sah nach richtiger Arbeit aus. Frau Becker hatte schon selbstständig auf der Liege Platz genommen und legte sich nun mit nach vor baumelnden Beinen zurück. Dabei lag der Po genau auf der Kante, ich hätte es ihr nicht besser erklären können. Unaufgefordert setzte sie nun auch noch ihre Füße auf den Rand der Liege und klappte die Beine danach sofort auseinander. Vor mir lag die gigantischste Muschi die ich je gesehen hatte und ich durfte sie nun freilegen. Mit zittrigen Händen schnappte ich mir den Elektrorasierer und begann nabelabwärts mit der Rasur. Ich drückte mit der linken Hand sanft auf das Haar, während ich mit der rechten Hand vorsichtig den Rasierer durch die sich wieder aufrichtenden Haare gleiten ließ. Er war ein grandioser Anblick, vergleichbar mit der Schafschur im Frühling. Ich legte die ...