1. Zivi im Krankenhaus


    Datum: 07.04.2018, Kategorien: Bisexuell,

    ... abgeschnittene Muschiwolle an den Rand der Liege, wobei der Haufen immer größer wurde und ich so bei mir dachte, dass es doch eine Schande wäre diese Pracht einfach in den Abfalleimer zu werfen. Was im Laufe der Behandlung zum Vorschein kam hätte ich mir in meiner Phantasie gar nicht vorstellen können. Besagtes Bäuchlein neigte sich sanft zum Schamhügel, wobei dieser mit dergleichen Steigung sich nun in Richtung der Großen Schamlippen ausdehnte. Die äußeren Labien waren rund und prall, aber geschlossen, nur am oberen Ende klafften sie leicht auseinander da sich dort eine Klitoris befand, die an Größe zur Statur dieser Frau einfach perfekt passte. Eine haselnussgroße Glans, umgeben von einer kapuzenartigen Vorhaut, die dann in die Inneren Schamlippen überging. Frau Becker schien meine faszinierten Blicke wahrgenommen zu haben denn plötzlich frage sie mich, ob mir gefiele was ich da sähe. Ich nickte spontan und sagte dann leicht verlegen, das sie meine erste Patientin sei die ich rasieren durfte. äDann machen Sie mal weiter, ich muss doch schön sein wenn ich morgen ins OP gehe". Für mich hörte sich das so an als wolle sie morgen in Variete. Ich nahm also nun die Rasierschaumdose und begann Frau Becker gründlich einzuseifen, dabei hatte ich wohl etwas zu viel Rasierschaum aufgetragen den ich nun fast vom Brustansatz und bis zu den Kniekehlen verteilte. Schon beim Verteilen des Rasierschaums hatte Frau Becker ein wohligen Gesichtsausdruck, als ich nun begann mit der Klinge den ...
    ... Schaum und die darunter verborgenen Härchen sanft zu entfernen, hörte ich sie tief durchatmen. Ich erinnerte mich daran, dass Sie mich darauf hingewiesen hatte das Sie kitzelig sei. Um sie ein wenig abzulenken begann ich mit der anderen Hand den Schaum noch ein wenig in die Haut einzumassieren. Je mehr ich mich dabei ihrer Scham näherte, um so heftiger wurde ihr Atmen. Mittlerweile war auch ihr Schamhügel makellos glatt und ich konzentrierte mich auf die Schamlippen und den Übergang zu den Oberschenkeln. Hier muss man besonders vorsichtig vorgehen, darauf hatte mich Schwester Inge am Vormittag hingewiesen. Ich wandte also all meine Geschicklichkeit auf um so Vorsichtig wie nur möglich zu Werke zu gehen denn nun erreichte ich den Übergang von den Großen Schamlippen zu den inneren Schamlippen. Danach bat ich Frau Becker die Knie zur Brust hin anzuziehen um den Rest rasieren zu können. Auch um den rotbraunen Anus herum waren noch überall kleine schwarze Härchen die ich bis in die Pospalte entfernte. Danach nahm ich einen Waschlappen und machte ihn nass, dabei fiel mir wieder ein, dass man ja kaltes Wasser verwenden sollte. Also, den Kaltwasserhahn auf und ran an den Speck, ja das was sich mir darbot sah tatsächlich wie Babyspeck aus. Als ich mit dem kalten Waschlappen Frau Beckers Schamlippen berührte entfuhr ihr ein "Oaa, ist das kalt", dabei hatte ich allerdings das Gefühl, dass Sie sich dem Waschlappen entgegenstreckte. Danach wollte ich sie eigentlich abtrocknen, doch da ...
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