Zivi im Krankenhaus
Datum: 07.04.2018,
Kategorien:
Bisexuell,
... dachte ich an das Entspannungsbad. War das heute schon notwendig oder erst morgen vor der OP? Was soll's dachte ich mir, schaden kann eh nicht und so ließ ich die Wanne vollaufen, goss die Badezusätze ins Wasser und half Frau Becker in die Wanne. Inzwischen verspürte ich einen gewaltigen Harndrang der wohl durch die zwischenzeitlichen Phasen meiner Erregung unterdrückt war. Die Toilette im Bad zu benutzen war mir aber dann doch nicht geheuer und so sagte ich Frau Becker, dass ich mal ganz kurz weg müsse, hing ihr noch die Rufklingel über den Wannenrand und wünschte gute Entspannung. Die hätte ich jetzt auch gebraucht, aber es war nicht der richtige Ort und die richtige Zeit, das würde ich nach Feierabend sicherlich nachholen. Als ich nach fünfzehn Minuten wieder vor dem Badezimmer stand, vernahm ich stöhnende Geräusche, bei genauerem Hinhören kam ich zu dem Entschluss, dass es wohl ein lustvolles Stöhnen wäre. Ich gönnte Frau Becker das kleine Vergnügen und blieb vor der Tür stehen, als ich jedoch die Oberschwester das Büro verlassen hörte trat ich schnell ins Badezimmer. Frau Becker lag mit gerötetem Gesicht ausgestreckt in der Badewanne, hatte die Hände aus dem Schamhügel liegen und wippte dabei leicht mit den Hüften. Sie wirkte sehr entspannt und irgendwie erschöpft. Ich fragte sie ob es vielleicht zu heiß gewesen wäre, worauf sie mich zweideutig ansah, was mich veranlasste noch schnell ä.. das Badewasser meine ich" nach zu schieben. äAlles Ok", lachte sie mich an. Ich ...
... half ihr aus der Badewanne und reichte das Badehandtuch. Sie begann sich die Brüste abzutrocknen, danach Bauch, Scham und die Oberschenkel. Danach stellte sie einen Fuß auf den Wannenrand, trocknete sich das Bein und den Fuß ab und fuhr danach nochmals langsam durch den Schritt. Das Gleiche wiederholte sie mit dem anderen Fuß, wobei sie auch diese Prozedur mit einem erneuten Abtrocknen der Pussy abschloss. Ich vermutete dass ihre Nässe im Schritt von innen heraus kam und hätte mich gern davon überzeugt. Aus diesen Gedanken riss sie mich heraus, als sie mich bat ihr den Rücken trocken zu rubbeln. Wie gern hätte ich auch an anderen Stellen ein wenig gerubbelt. Ich half ihr noch in den Bademantel, sie nahm Nachthemd und Schlüpfer und rollte es zusammen. Gerade als wir den Raum verlassen wollten drehte sie sich um, drückte mir einen Kuss auf die Wange und flüsterte ä Du warst fantastisch, mein Kleiner!" Wortlos stand ich im Flur und blickte ihr nach als ich Schwester Inges Stimme hinter mir hörte: ä Na, alles ordentlich gemacht? Ich will keine Klagen hören!" Wohl kaum dachte ich, sagte aber ä ich denke schon". Als ich mich im Schwesternzimmer ein wenig entspannen wollte kam Schwester Inge herein und wies mich dezent darauf hin, das es noch Arbeit gäbe. äGibt es denn schon den Nachmittagskaffe?", fragte ich. äNoch nicht, aber die Teebaumölmassage", lachte sie und mit einem äFollow Me" schleuste sie mich zum Zimmer 209 zu Frau Kühn. äSo dann wollen wir Ihnen mal etwas Linderung ...