Zivi im Krankenhaus
Datum: 07.04.2018,
Kategorien:
Bisexuell,
... verschaffen", begrüßte sie Frau Kühn. Sie zog den Sichtschutz zu, sodass die Bettnachbarin unsere Behandlung nicht verfolgen konnte. Frau Kühn wurde gebeten sich aufzurichten wobei ihr Schwester Inge erst eine Unterlage ins Bett legte und ihr dann aus dem Nachthemd half. Dabei stellte ich fest, dass sie nicht nur am Unterleib starke Prellungen davongetragen hatte, sondern auch ihre Brüste blaue Flecken aufwiesen. Nachdem Schwester Inge ihr auch noch aus dem Schlüpfer geholfen hatte lag sie nun nur noch mit den Kompressionsstrümpfen bekleidet vor uns. äEiner rechts und einer links", kommandierte sie mich ä und immer schön aufpassen wie es geht!" Ich hatte die Seite mit der unverletzten Schamlippe eingenommen, schaute mir erst noch mal die gigantischen blauen Flecken genauer an, man konnte gut sehen wo das Blut aus den verletzten Äderchen ausgetreten war. Schwester Inge hatte bereits auf ihrer Seite das Teebaumöl auf der Brust von Frau Kühn verteilt und reichte mir die Flasche. Ich verteilte ebenfalls Öl auf ä meiner Brust" und begann wie Schwester Inge, von der Unterbrust über die Achseln zum Hals hin zu massieren. Das war für mich ein irres Gefühl, und wenn es Frau Kühn nur halb so gut gefiel, dann musste sie sich schon wesentlich besser fühlen. Wir massierten synchron zunächst immer rechts und links der Brust, wobei die Brustwarzen ausgelassen worden. Diese hatten sich schon kurz nach Massagebeginn aufgerichtet, die Warzenvorhöfe hatten sich zusammengezogen und standen ...
... mittlerweile wie kleine Kronen um die steil aufgerichteten Brustwarzen. Schwester Inge hatte wohl ein Einsehen und die nächste Massagebewegung ging kreisförmig um die Brust bis hin zu den Brustwarzen. Frau Kühn entfuhr ein tiefer Seufzer. Als nächstes widmeten wir und dem geschundenen Leib, wobei ich mich kaum traute die Hämatome richtig zu massieren. Schwestern Inge war da nicht so zimperlich und wies mich an das Öl richtig in die Haut einzumassieren. Da Frau Kühn auch keinen Laut von sich gab wurde ich mutiger, zumal wir nun zum Schamhügel und dem Übergang zum Oberschenkel kamen. Schwester Inge wies Frau Kühn an, die Beine anzuziehen und zu spreizen, ich sah dass Frau Kühn vollkommen nass zwischen denn Schamlippen war, zum After hin bewegte sich ein kleines Rinnsal, sie lief aus! Dieser Anblick bewirkte bei mir eine gewaltige Erektion die schon bald in einen schmerzhaften Zustand überging. Schwester Inge schien es wohl zu bemerken, zeigte aber keine Reaktion. Nachdem wir unsere Behandlung abgeschlossen hatten, half Schwester Inge Frau Kühn in ein frisches Höschen, schob augenzwinkernd noch eine Vorlage mit hinein und streifte ihr anschließend das Nachthemd über. äDas wiederholen wir morgen früh, aber vorher gibt es noch ein Entspannungsbad zusätzlich" mit diesen Worten verließen wir die 209. äGanz schön anstrengend, unser Beruf" feixte mich Inge an und schaute dabei ungeniert auf die immer noch vorhandene Beule in meiner Hose. Ich hätte nur zu gern gewusst ob Schwester Inge ...