-
Zivi im Krankenhaus
Datum: 07.04.2018, Kategorien: Bisexuell,
... und das rechte Bein anwinkeln. Inzwischen hatte Schwester Inge einen Infusionsbeutel mit einer gelblichen Flüssigkeit einem Schrank entnommen und ein Ansatzrohr darauf montiert - der Einlauf! In der anderen Hand hielt sie eine Verbandsschere mit der sie auf der Höhe des Anus von Frau Berger einen Schnitt durch das OP-Höschen machte. äDas brauchen wir danach nicht mehr!", lächelte sie mich an. Mit ein wenig Vaseline massierte sie nun kurz den Afterring, um danach das Ansatzrohr gut acht Zentimeter im Enddarm von Frau Berger zu versenken. Nun drückte sie die Flüssigkeit durch Aufrollen des Beutels langsam aber konstant in Frau Bergers Darm. Nach nur zwei Minuten war die Prozedur abgeschlossen und Frau Berger wurde aufgefordert die Flüssigkeit etwa zehn Minuten zu halten. Bereits nach fünf wurde die Patientin aber unruhig und Schwester Inge sagte ihr ein wenig müsse sie noch aushalten. Als sich die zehn Minuten dem Ende zu neigten, schnitt Inge mit der Schere links und rechts am Becken von Frau Berger das OP-Höschen durch und zog es unter dem Po weg. äSo nun können Sie sich erleichtern", dabei wies sie auf die Toilette. Frau Berger war es sichtlich unangenehm im Beisein von zwei Fremden sich so einfach auf die Toilettenschüssel zu setzen, aber der Druck auf den Darm ließ ihr gar keine Zeit zum Überlegen. Kaum saß sie auch der Toilette, da hörte man es auch schon plätschern und rumoren. Als sie fertig war und sich den Po abwischte schielte sie wieder unsicher zu uns herüber, ...
... aber es sollte ja nun noch mehr kommen. Schwester Inge forderte sie nun auf sich ganz nackt auszuziehen und rücklings auf die Liege zu legen. Frau Berger folgte den Anweisungen und legte zunächst ihr Krankenhauskittelchen ab und legte sich danach auf die Liege. ä Gesäß an die Vorderkante und Füße seitlich rechts und links abstellen, danach die Schenkel auswärts spreizen", kommandierte Schwester Inge. Sie hatte zwischenzeitlich einen elektrischen Haarschneider aus der Ladestation genommen und begann nun Strich für Strich von Nabel ausgehend die Haare von Frau Berger zu kürzen. Nach nur wenigen Handgriffen lag die gesamte Haarpracht auf der Liege, der Schamhügel war nur noch von schwarzen Stoppeln bedeckt. Ich dachte noch - wenn das so bleibt, sah es vorher doch besser aus. Doch da ließ Schwester Inge bereits Rasierschaum aus einer Sprühdose auf den Unterleib von Frau Berger zischen. Der Schaum breitete sich aus und Schwester Inge verteilte ihn gleichmäßig vom Nabel bis zum Po. Nun begann sie mit einem Nassrasierer mit kurzen Strichen den Schaum aufzunehmen und dabei die Stoppeln zu entfernen. Das was da nun zum Vorschein kam ließ sich sehen, eine makellose Haut in der Bikinizone völlig weiß, die Schamlippen zart Rosa und um den After ein kleiner rötlicher Ring. Schwester Inge forderte Frau Berger nun auf die Beine zur Brust hin anzuziehen. Dabei öffneten sich die äußeren Schamlippen und ein Einblick auf den Vaginaleingang wurde möglich. Die Inneren Schamlippen waren glänzend ...