1. Zivi im Krankenhaus


    Datum: 07.04.2018, Kategorien: Bisexuell,

    ... dünn. Sie war ebenfalls wegen Unterleibsschmerzen stationär aufgenommen worden. Eine genaue Diagnose lag noch nicht vor, sodass der zur Begutachtung schritt. Unter dem Nachthemd trug Frau Körber einen enganliegenden schwarzen Body. Sie wurde aufgefordert sich unten herum freizumachen, dazu zog sie das Nachthemd ganz aus und öffnete danach den Body im Schritt und zog diesen bis zum Brustansatz über die Hüften. Frau Körber war sehr dünn, die Beckenknochen traten deutlich hervor, der Bauch war bis zum deutlich sichtbarem Rippenansatz sehr mager. Der Schamhügel war dicht von schwarzen Schamhaaren bedeckt die sich bis zum After hinzogen. Zwischen den eher schmalen äußeren Schamlippen traten deutlich die sehr lang erscheinenden inneren Labien hervor, die sich rosenförmig über die großen Schamlippen gelegt hatten. Nun war der Assistensarzt an der Reihe Frau Körber abzutasten, was jedoch ohne Befund blieb. Eine intensive gynäkologische Untersuchung wurde festgelegt um den Ursachen der Schmerzen auf den Grund zu gehen. Damit war meine äErste Visite" vollbracht und ich befand mich in einem eigenartigen Spannungszustand. So ein breites Spektrum an weiblichen Unterleibern in nur 50 Minuten konnte ich mir bislang in meinen kühnsten Träumen nicht vorstellen und ich hoffte das die nicht die letzte Visite war an der ich teilnehmen durfte.
    
    OP-Vorbereitungen
    
    Nach einer Tasse Kaffe mit Schwester Inge und Oberschwester Wilma wurde der weitere Tagesablauf besprochen. Noch am Vormittag ...
    ... sollte Frau Berger von 201 für die OP vorbereitet werden, der Termin war auf 11:30 Uhr angesetzt. Schwester Inge schlug vor, dass ich bei den Vorbereitungen assistieren solle, so wäre ich vielleicht schon in der Lage nachmittags Frau Becker von 210 zu versorgen. Oberschwester Wilma stimmte lächelnd zu und meinte ich müsse nur sagen, wenn ich den Eindruck hätte das es für den ersten Tag vielleicht zu viel sei. Natürlich war mir auf dieser Station nichts zu viel, im Gegenteil, es konnte ja noch sehr interessant werden. So begab ich mich im Schlepptau von Schwester Inge zum Zimmer 201. Frau Berger schaute uns erwartungsvoll an, als wir den Raum betraten. Schwester Inge meinte: äSo Frau Berger, dann wollen wir mal! Sie reichte ihr einen Bademantel und forderte sie auf den Mantel überzuziehen und uns zu folgen. Wir gingen zum Stationsbadezimmer, einer geräumigen Einrichtung in der nicht nur eine große Badewanne stand. Zur Einrichtung gehörte auch ein Toilettenbecken, ein Bidet und neben einer Untersuchungsliege verschiedene Instrumenten- und Materialschränke. Über der Untersuchungsliege war die typische Krankenhauslampe an einem Schwenkarm an der Decke montiert. Schwester Inge erklärte Frau Berger, dass sie zunächst einen Einlauf bekäme, danach würde die OP-Rasur durchgeführt und danach werde sie noch ein Entspannungsbad bekommen. Einen besonders glücklichen Eindruck schien das Ganze auf Frau Berger nicht zu machen. Frau Berger sollte sich nun seitlich auf die Untersuchungsliege legen ...
«12...678...14»