-
Zivi im Krankenhaus
Datum: 07.04.2018, Kategorien: Bisexuell,
... Chirurgie versorgt würde, aber der Unfall und die davongetragenen Verletzungen waren schon ungewöhnlich. Frau Kühn hatte das letzte sonnige Septemberwochenende genutzt um eine Motorradtour zu machen. Dabei lief ihr aus einer Hofausfahrt plötzlich ein großer Hund direkt in die Maschine. Es kam zum Sturz, wobei das Motorrad von einem Begrenzungsstein zurückgeschleudert wurde und Frau Kühn direkt im Unterleib traf. Trotz der Lederkombi erlitt sie enorme Prellungen am Becken und Schambein, sowie eine Platzwunde im oberen Bereich der rechten Schamlippe. Die behandelnden Ärzte wollten sich natürlich ein Bild vom aktuellen Zustand machen. Frau Kühns Beine steckten in Kompressionsstrümpfen die bis an die Leisten reichten. Schwester Inge streifte ihr den weißen Baumwollschlüpfer über die Hüften bis in die Kniekehlen. Was ich nun sah überstieg meine Vorstellungskraft, vom Nabel abwärts zeigte sich ein fast schwarz-lila aussehender Bluterguss von ca. 25 Zentimetern Durchmesser. Am oberen Rand wurde das Hämatom blasser und ging in eine rotbraune Färbung über. Frau Kühn war vollständig enthaart und hatte über dem Schamhügel die Harley-Schwinge tätowiert, die nun allerdings im "Dunkeln" war. Der Schamhügel selbst wies ebenfalls starke Blutergüsse auf die sich bis in die Schamlippen fortsetzten, Die rechte Schamlippe war mit vier Stichen genäht, was aufgrund des weichen Gewebes wie eine Einschnürung wirkte. Der Oberarzt erläuterte, dass die Hämatome zwar dramatisch aussähen, aber bei der ...
... Behandlung mit Teebaumöl sehr schnell abklingen würden. Zweites Unfallopfer war Frau Keller die zwei Stunden nach einem anstrengenden Badmintonspiel plötzlich starke Schmerzen im Unterleib verspürte. Der herbeigerufene Hausarzt konnte keine Verbindungen der Schmerzen zu inneren Organen erkennen und so wurde Frau Keller noch vor Mitternacht auf die Station gebracht. Eine erste gynäkologische Untersuchung hatte keinen Aufschluss über die Ursachen der Schmerzen gebracht. Diesmal durfte die Assistenzärztin die Untersuchung durchführen. Nachdem das Krankenhauskittelchen bis zum Brustansatz nach oben geschoben wurde kam ein schwarzer Tanga zum Vorschein über dessen oberen Rand dichtes rostrotes Schamhaar hervorlugte. Der Bauch der Patientin wurde sorgfältig abgetastet und das Schmerzzentrum unterhalb des Nabels lokalisiert. Der Oberarzt ordnete eine Ultraschalluntersuchung an und Feststellung aller Laborwerte. Die letzte Station der Visite führte auf Zimmer 210 welches mit zwei Damen Mitte Vierzig belegt war. Zunächst wandte sich der Oberarzt Frau Becker zu, einer kräftigen Person von stattlichen 1.80 Metern. Frau Becker litt an einer chronischen Entzündung der Eileiter die nun durch Operation entfernt werden sollten. Da die Operation auch am nächsten Tag stattfinden sollte wurden die Vorbereitungen der Patientin für den heutigen Tag eingeplant. Die zweite Patientin, Frau Körber war körperlich genau das Gegenteil von Frau Becker, gerade mal 1.55 Meter groß, zierlich und auffallend ...