Urlaub mit Anita
Datum: 06.04.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... der Seite grinsend.
"Wage es Dich!", schimpfte seine Schwester.
Aus ihrem Hintern drohte Jans Sperma auf das Bett zu laufen, aber Meike hatte das Unglück kommen sehen. Meike, immer wieder Meike, sie würde mal eine gute Hausfrau abgeben.
Anita sah Henk und mich an und ich ahnte, was kommen würde.
"Was ist mit Euch beiden?", fragte sie. "Fit? Nachdem die beiden dermaßen Spaß hatten, möchte ich das auch einmal probieren."
"Ich denke schon", erwiderte Henk und ich nickte der Einfachheit halber.
"Wo willst Du?", fragte ich Henk.
"Och, da lasse ich Dir den Vortritt", antwortete er großzügig, "schließlich ist sie Deine Freundin."
"Habe ich da auch noch ein Mitspracherecht?", schimpfte die.
"Nein", behaupteten wir Kerle unisono.
Ich überlegte kurz. Da ich gerade Antjes Möse gebumst hatte, wäre es nicht schlecht, mich von Anitas Hintern verwöhnen zu lassen, vor allem, wo sie bisher immer behauptet hatte, meiner sei zu groß dafür. Da war noch eine Rechnung offen. Außerdem hatte der überreizte Henk bestimmt in ihrer Muschi weniger Probleme zu erwarten.
"Ich hinten", beschloss ich und wunderte mich, dass sich Anita ohne weitere Vorbereitung und Gemaule meinen Schniedel an den dunklen Eingang führte.
Sie hatte sich irgendwann zwischendurch eingecremt, stellte ich schnell fest, aber ich hatte nicht mitbekommen, wann. In einem hatte sie recht: Obwohl wir mittlerweile beide Erfahrung in Analverkehr hatten (nur nicht zusammen), taten wir uns schwer. Es ...
... kostete schon einige Anstrengungen Anitas Muskel so weit zu entspannen, dass ich die Eichel durchbekam, danach ging es dann. Aber bevor Henk seinen Auftritt hatte, ruhten wir uns ein wenig zusammen aus, um die Spannung aus unseren Unterleibern zu nehmen. Dann gab meine Freundin ihr okay und ich spürte, wie Henk hineinglitt.
"Langsam", sagte sie, "macht langsam. Ich muss mich erst daran gewöhnen. Zwei Schwänze hab ich auch noch nie drin gehabt."
Wir taten ihr den Gefallen, fühlten wie unsere Glieder aneinander vorbeiglitten und grinsten uns an. Ohne Worte wurden wir nach und nach immer schneller, Anita nahm sogar unseren Rhythmus auf und machte durch ihre Beckenbewegungen klar, dass wir so tief wie möglich zustoßen sollten. Wir vögelten sie, wie wir es gelernt hatten, abwechselnd und heftig. Mir war bisher nicht klar gewesen, dass so ein Fick länger dauert als normal, einfach weil man viel zu angespannt ist und auf jede Bewegung der anderen achten muss. Jetzt wusste ich, warum ich eben bei Antje nicht gekommen war.
Es war Anita, die als erste abging wie Schmitz Katze, aber rücksichtslos, wie Kerle nun mal sind, gönnten wir ihr nur eine kurze Pause, dann nahmen wir unseren Rhythmus wieder auf. Nach wenigen Minuten reichte es für Henk, der aufstöhnend ihre Möse füllte und wieder war es Meike, die mir aufmerksam seinen Saft von den Eiern wischte.
Dachte ich.
Doch plötzlich fühlte ich etwas ganz anderes. Ich hatte mich schon gewundert, wieso Meike ihren Mittelfinger in ...