1. Urlaub mit Anita


    Datum: 06.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Löchern ruhten die Schwänze ihrer Brüder.
    
    "Mein Gott", flüsterte sie erneut, "das war der beste Orgasmus, den ich je hatte."
    
    "Eh", meldete sich Antje aus meinem Arm.
    
    Wir hatten bisher nichts unternommen, uns drei nur gestreichelt und ansonsten zugeschaut.
    
    "Eh", wiederholte sie, "wenn Ihr noch könnt, dann würde ich das auch gerne ausprobieren."
    
    Aus den Augenwinkeln sah ich, wie meine Freundin das Gesicht verzog. Offensichtlich hätte sie auch gerne das Vergnügen gehabt, aber wenn Antje das wörtlich meinte und mit ihren Brüdern bumsen wollte, dann würde Anita mit mir vorlieb nehmen müssen. Doch dann erlebten wir eine Überraschung.
    
    "Ich würde gerne eine Pause machen", erwiderte Henk. "Ich bin ein wenig überreizt. Willst Du nicht meinen Part übernehmen, Egon?"
    
    So wechselten wir die Positionen. Anita kuschelte sich in die Arme von Henk, Meike quälte sich von Jan herunter und Antje schmierte sich ihren Anus mit Nivea ein. Dann hockte sie sich auf Jan.
    
    "Kannst Du überhaupt noch?", fragte sie plötzlich sorgenvoll ihren Bruder.
    
    "Geht schon", lächelte der. "Wenn nicht, füll ich Dir halt die Backen."
    
    "Lass Dir Zeit damit", schmunzelte Antje und sah mich erwartungsvoll an.
    
    Ich hatte ja eben gesehen, wie es ging und so nahmen Jan und ich von Anfang einen abgestimmten Takt auf. Schnell gesellte sich Anita zu uns und liebkoste Antje die Brüste. Wir vögelten eine Weile, bis Jan sich meldete:
    
    "Lange kann ich es nicht mehr halten", verkündete er, um drei ...
    ... Takte weiter abzuspritzen.
    
    Antje war noch nicht so weit, das sah ich ihr an und auch ich würde noch ein paar Minuten durchhalten. Jans jetzt schlappe Möhre verließ sein Verlies und so vögelte ich Antje jetzt solo. Plötzlich klemmte sich eine Hand zwischen Antje und mir. Anita begann deren Klitoris furios zu streicheln und gleichzeitig an ihren Brustwarzen zu saugen.
    
    "Aua", beschwerte sich Antje über die harte Behandlung, doch als Anita frustriert aufgeben wollte, revidierte Antje ihre Meinung: "Mach weiter, verdammt, ich komm gleich! Steck mir Deine Finger in den Arsch!"
    
    "Na also", brummte meine Freundin und wurde sogleich vom Stöhnen der Holländerin überstimmt.
    
    Sie war nicht ganz so laut, wie ihre kleine Schwester, aber wir waren dennoch froh, dass die Fenster immer noch geschlossen waren.
    
    "Um Himmels wiiiillllleeeen", rief sie, "iiiiicch kooooommmmeeee!"
    
    Ihre Muschi war normalerweise die weiteste der drei, sowohl Anita als auch Meike waren enger gebaut, aber jetzt klemmte sie mich ein, wie in einen Schraubstock. Ich überlegte, wie es wäre auf ewig fest zu stecken, denn Antje stöhnte immer noch weiter. Anita bearbeitete weiterhin ihren Kitzler, während ich mich nicht rühren konnte. Endlich entspannte sie sich und mit einem Seufzer der Erleichterung befreite ich mich.
    
    "Du meine Güte", beschwerte ich mich, "ich dachte schon, Du würdest mich nie wieder freigeben."
    
    "Ich hab mal gehört, gegen Scheidenkrampf soll eine spitze Nadel helfen", meldete sich Henk von ...