1. Urlaub mit Anita


    Datum: 06.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... forderte sie irgendwann ihre Brüder auf und legte beider Hände auf ihre Brüste.
    
    Sie war es auch, die als Erste wieder aktiv wurde. Nachdem sie von der Toilette gekommen war hatte sie sich erneut zwischen die beiden gesetzt und nahm ihre Freudenspender in die Hände. Zuerst fummelte sie nur spielerisch ein wenig herum, doch schließlich wurden beide wieder hart. Für Meike das Zeichen, dass es weiter gehen konnte. Schließlich nahm sie zur Unterstützung ihres Angebotes Henks Schwengel in den Mund. Sanft lutschte sie daran, während Jan begann ihre Titten zu liebkosen und die Muschi zu streicheln. Die drei ließen sich richtig Zeit, ganz sanft wurden die Körper erkundet. Keiner hätte so jemals eine Chance gehabt, zum Orgasmus zu kommen, aber das stand auch lange noch nicht auf dem Programm. Nach einigen Minuten tauschten sie die Plätze: Meike leckte jetzt Jans Frauenglück, während Henks Hände sich ihrer Brüste und Muschi bemächtigten. Schließlich robbte er über ihren Bauch weiter südlich und schleckte seiner jüngsten Schwester durch die Spalte.
    
     "Mmmh", antwortete die mit einem ersten leisen Stöhnen.
    
    Unbewusst verstärkte sie ihre Bemühungen an Jans Anhängsel, wurde schneller, intensiver. Dann stoppte sie plötzlich und versuchte die Schenkel zu schließen.
    
    "Ich will Euch beide", erklärte sie den fragenden Gesichtern. "Henk soll mir die Möse ficken und Jan den Arsch."
    
    "Hui, Schwesterherz, nimmst Du Dir da nicht zu viel vor?", sorgte sich Antje.
    
    "Ich hoffe nicht", ...
    ... antwortete die lächelnd. "Probieren geht über studieren."
    
    Ich holte das Nivea und Meike bereitete sich vor. Jan legte sich auf den Rücken und mit geübter Hand führte sich Meike sein Möhrchen in die hintere Pforte. Auch denen, die bisher nicht wussten, das Meike mit Analverkehr Erfahrung hatte, war nun klar, dass es für sie kein Neuland darstellte. Still blieb sie liegen, bis Henk vorne eingefädelt hatte. Vorsichtig versuchten die Drei einen gemeinsamen Takt zu finden, was aber lange nicht gelang. Entweder rutschte Jan raus oder Henk. Schließlich einigten sie sich darauf, sie abwechselnd zu vögeln: Wenn Henk rausging, stieß Jan zu und umgekehrt. Diese Variante funktionierte einwandfrei und nach wenigen Minuten fing Meike an zu stöhnen und die Augen zu verdrehen.
    
    Die Jungs versuchten nun kräftiger zu stoßen, aber Meike stoppte sie sofort, da sie nicht zu Unrecht befürchtete, einen der beiden wieder zu verlieren.
    
    "Nicht", rief sie, "macht einfach so weiter wie bisher."
    
    Also nahmen ihre Brüder ihren Takt wieder auf, nur mit dem Unterschied, dass Meike begonnen hatte, sich die Brüste zu streicheln und einen Finger an ihre Klit geklemmt hatte.
    
    "Mein Gott", flüsterte sie. "Mein Gott."
    
    Dann folgte ein dermaßen infernalisches "Oooooohhhhhh, jaaaaaaah", das Anita aufsprang und das Fenster zuknallte. Henk drückte seiner Schwester eine Hand auf den Mund, aber immer noch klang es ziemlich laut "ja, ja, ja, jaaaaaaaah!"
    
    Schließlich blieb sie erschöpft liegen, in beiden ...
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