1. Urlaub mit Anita


    Datum: 06.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... gemacht.
    
    "Los jetzt", schimpften sie, "beide an den Schwanz von Egon. Hier wird nicht gepfuscht."
    
    Diesmal beschränkte sich Henk darauf mir die Nüsse zu kraulen, während Jan mir tatsächlich einen blies ohne die Hände zu Hilfe zu nehmen. Offensichtlich hatte ihn der Ehrgeiz gepackt. Ich muss zugeben, wenn ich die Augen schloss, hätte ich nicht sagen können, ob sich da ein Mann oder eine Frau an meinem Dödel zu schaffen machte. Vor allem der Griff an die Titten der beiden geilen Weiber rechts und links von mir halfen mir, mich über die Klippe zu denken.
    
    "Mir kommt's", rief ich und diesmal war Meike so schlau, direkt alles mit dem Handtuch aufzufangen zu wollen.
    
    Für ihr Alter hatte sie gute Ideen. Nur nutzte es ihr nichts, denn zu aller Überraschung schluckte Jan. Ich riss die Augen wieder auf, als ich merkte, dass er nicht von mir ablassen wollte und sah ihm verblüfft zu. Ein komisches Gefühl einem Kerl die Goschen zu füllen, aber mal ehrlich, ich könnte mich daran gewöhnen.
    
    "Na, wie war es?", fragten drei schadenfrohe Weiber, grinsend wie die Breitmaulfrösche.
    
    "Ich kann gut darauf verzichten", antwortete ich als erster, "auch wenn es zeitweise sogar Spaß gemacht hat."
    
    Das mit der Gewöhnung verschwieg ich vorsichtshalber, bevor sie noch auf dumme Ideen kamen.
    
    "Würdest Du es denn nochmal machen?", wollte Meike neugierig wissen.
    
    "Bei dem Angebot Euch drei anschließend vögeln zu dürfen, klar", grinste ich, "aber nur dann."
    
    "Ich fand es gar nicht so ...
    ... schlimm", meldete sich Jan. "Man muss erst einmal damit zurechtkommen, aber im Grunde ist es auch nicht viel anders, als an einer Zitze zu lutschen."
    
    "Ach ja?", zweifelte seine Schwester Antje, doch ich fand seinen Vergleich gar nicht einmal so abwegig.
    
    Nur hatte er dazu verdammt lange gebraucht. Offensichtlich hatte ihm die Behandlung durch seinen Bruder besser gefallen als meine. Oder er hatte festgestellt, dass er ebenso mit Bi klar kam, wie seine Schwestern. Wer weiß? Jedenfalls hatte er ohne zu zögern mein Sperma geschluckt, was selbst seine Schwestern bisher nicht getan hatten. Vielleicht machte es ihm aber auch nichts aus, weil er seinen eigenen Saft regelmäßig zu sich nahm, überlegte ich. In dem Fall würde sein Kleenexverbrauch jedenfalls deutlich geringer sein als meiner.
    
    "Und Du Henk?", fragte Antje.
    
    "Nie wieder", brummte der. "Da könnt ihr mir noch so viel bieten."
    
    "Nachdem das geklärt ist", bewahrte ich Henk vor peinlicher Befragung, "könnt Ihr ja jetzt Euer Versprechen einlösen."
    
    "Schweinepuckel", schimpfte Anita freundlich, "sollten wir nicht erst einmal eine Pause machen? Ihr könnt doch eh nicht mehr."
    
    Ach so, ja, stimmt. Gegen eine Erholungsphase war nichts einzuwenden. Wir redeten, tranken, tanzten und schmusten die nächste Stunde. Da ich sie und Antje schon mit Beschlag belegt hatte, rückten Jan und Henk an Meike heran. Beide trauten sich nicht recht, ihre Schwester zu berühren, aber Meike nahm die Sache locker.
    
    "Kommt schon her", ...
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