Urlaub mit Anita
Datum: 06.04.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... sah ziemlich verzweifelt auf mich herab.
Mir blieb nichts anderes übrig, als mein bestes zu geben. Ich überlegte, wie es mir gefallen würde und versuchte ein Deep Throat. Sein Schwanz glitt über meine Zunge, in den Gaumen und eh ich mich versehen hatte, stieß meine Nase an sein Schamhaar.
'Das gibt es nicht', dachte ich und prompt drangen die gleichen Worte an mein Ohr. Ich hatte keine Ahnung gehabt, dass ich dazu in der Lage war, aber ich verspürte keinerlei Würgereflex. Nach dem Erfolg fing dummerweise die ganze Sache an Spaß zu machen und ich wandte mich Henk zu. Mit einer Hand weiter Jan auf Betriebstemperatur haltend versuchte ich mein Glück bei seinem Bruder.
Auch hier musste ich ihn erst einmal steif kriegen und, als ich es geschafft hatte, probierte ich den nächsten Deep Throat. Henks Möhre war dicker und länger und so bereitete es größere Schwierigkeiten, aber auch bei ihm gelang es. Und irgendwie war er abgezockter, jedenfalls war ich kaum am Ziel, als er verkündete:
"Pass auf, ich kann es nicht mehr halten!"
Wenn ich eins jetzt wirklich nicht testen wollte, dann war es holländische Soße. Schnell zuckte ich zurück und schon klatschte mit der erste Spritzer ins Gesicht. Ich drückte seinen Springbrunnen herunter, sodass der Rest meine Brust einsaute, dann hörte ich zaghaften Applaus.
"Gut gemacht", lobte mich Anita, ein Lob, auf das ich auch gut hätte verzichten können.
Obwohl - ich gebe es widerstrebend zu - irgendwie war ich auch stolz auf ...
... meinen Erfolg.
Meike war praktisch veranlagt und besorgte ein Handtuch, mit dem sie mich abwischte. Ich dagegen hatte keine Lust mehr mich weiter mit Jan zu beschäftigen, denn ich hielt meinen Auftritt mit Henks Orgasmus für beendet.
"Ihr könnt alleine weitermachen", forderte ich daher Henk auf, seinem Bruder einen zu blasen.
Während ich mich auf dem Bett zwischen Antje und Anita klemmte und begann beiden die Titten zu kraulen, verzog Henk unwillig das Gesicht. Aber er wollte wohl nicht der Spielverderber sein und kniete sich vor seinen Bruder. Widerwillig nahm er dessen Pimmel in den Mund und lutschte darauf herum. Man merkte deutlich, wie sehr es ihn ekelte und schließlich schüttelte er seinen Kopf und gab auf.
"Nichts für mich", entschuldigte er sich, "ich wichs Dir einen."
Er änderte seine Technik, um es schnell hinter sich zu bringen und griff beherzt zu. Eine Hand rieb Jans Schaft, die andere kraulte seine Nüsse.
"Jan, mach die Augen zu", rief ich, um beiden eine kleine Hilfe an die Hand zu geben.
Es nutzte tatsächlich. Deutlich war zu sehen, wie Jans Möhre dicker und steifer wurde als Henk ihn heftig wichste. Er fing an zu stöhnen und endlich schoss er seinem Bruder seine Ladung auf die Schulter. Erneut griff sich Meike das Handtuch und wischte diesmal Henk sauber.
Im Grunde hielten wir unsere Aufgabe für erledigt, ich jedenfalls hatte keine Lust mir von einem der beiden einen blasen zu lassen. Doch da hatten wir die Rechnung ohne die Weiber ...