Urlaub mit Anita
Datum: 06.04.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... er.
"Vielleicht", grinste ich.
Er drehte sich weiter zu mir, rückte näher an mich ran und küsste mich. Nicht wie Geschwister, sondern wie Liebende, mit Zungenkuss und so. Er streichelte meine Brüste, ich seinen Rücken. Dann griff er mir zwischen die Beine.
"Nein", gewannen meine Bedenken die Oberhand.
"Nein?", fragte er verblüfft.
Ich gebe zu, mit einer Hand an der Möse Nein zu sagen, fällt mir auch nicht leicht.
"Ich hol Dir einen runter, ja?", machte ich ein Kompromissangebot. "Aber wir schlafen nicht zusammen."
Er sah mir in die Augen, sah vermutlich meine Entschlossenheit und wusste, wenn er jetzt zu weit ging, würde es gar nichts geben.
"Nur, wenn ich Dich ebenfalls streicheln kann", schlug er seine Pflöcke ein.
"Nein", weigerte ich mich unvernünftigerweise.
"Nun komm schon. Wenn Du mir einen runterholst, dann sollst Du auch etwas davon haben."
"Na gut", seufzte ich, "einverstanden."
Ich griff seinen Pint und er kraulte mir die Muschi. Wir kamen beide innerhalb von Sekunden.
"Puh", stöhnte Henk, "ich hab noch nie ein Mädchen gehabt, dass so nass war wie Du."
"Und ich noch nie einen Jungen, der sich nach so kurzer Zeit so eingesaut hat wie Du", lachte ich.
Ich holte das Handtuch und wischte seinen Bauch sauber. Dabei fiel mein Blick auf seinen Pint, der immer noch stand und aus dem oben der letzte Tropfen Sperma herausquoll. Tja, und dabei ist es dann passiert, ich hab überhaupt nicht nachgedacht und das Ding ...
... saubergeleckt."
Vier Leute grinsten dazu, konnten sich die Situation bildlich vorstellen. Sie hatte sich von der Routine überrumpeln lassen. Nur Jan saß ungläubig dabei und kriegte den Mund nicht zu.
"Dabei ist es doch nicht geblieben, oder?", wollte Meike mehr wissen, als Antje verträumt stockte.
"Nein, natürlich nicht", fuhr sie fort. "Als ich merkte, was ich da tat, hab ich mich albernerweise bei ihm entschuldigt."
"Macht nichts, mach weiter", grinste Henk mich an. "Du bläst gut."
"Den Nachsatz hätte er sich sparen können, das weiß ich selber. Aber nicht nur Henk war immer noch geil, auch mir juckte noch die Möse. Ich machte das Licht aus und setzte mich auf seine Möhre. So im Dunkeln wollte ich mir einbilden mit irgendeinem Jungen zu bumsen, nicht mit meinem Bruder, aber so richtig funktioniert hat es nicht."
"Es war trotzdem ein schöner Fick", schloss Henk Antjes Bericht ab. "Heute Morgen haben wir dann noch einmal ganz normal zusammen geschlafen."
"Was meinst Du mit ganz normal?", wollte Jan wissen.
"Sei nicht so neugierig", schalt ihn Meike.
"Er hat sich auf mich drauf gelegt und ich hab die Beine breit gemacht", gab Antje dennoch eine Antwort.
"Ach so."
"Schade, da wäre ich gerne dabei gewesen", warf Anita bedauernd ein. "Und was machen wir jetzt?"
"Schwimmen gehen, was sonst?", war Antjes Antwort.
Offensichtlich war sie befriedigt in den Tag gestartet, während die anderen nach der Erzählung am liebsten wieder ins Bett gegangen ...