1. Urlaub mit Anita


    Datum: 06.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... müssen. Zumal ich ja kein Nachthemd mithabe, wozu auch? Es war geplant, dass Meike und ich uns ein Zimmer teilen, wozu brauchen wir bei den Temperaturen hier dann Nachtwäsche? Also bin ich ins Bad, hab mich bettfein gemacht und mir ein Handtuch vorgehalten, bevor ich zurück ins Zimmer bin.
    
    Da lag dann Henk in voller Pracht auf dem Bett. Nackt wie Gott ihn schuf, beleuchtet wie ein Denkmal, sein echt schöner Penis halb schlaff zwischen den Beinen. Verdammt, ein richtiger Kerl halt", fluchte sie.
    
    "Kannst Du Dich nicht zudecken?", beschwerte ich mich.
    
    "Warum? Bei den Temperaturen?", grinste er frech. "Gestern hast Du mir noch beim Bumsen zugeschaut, also was soll es?"
    
    Er hatte ja recht. Also, was sollte es? So ließ ich das Handtuch zu Boden gleiten und stieg ebenfalls pudelnackt in die Koje.
    
    "Du siehst verdammt gut aus", drehte sich Henk auf die Seite und sah mich an.
    
    "Danke, Du aber auch."
    
    "Findest Du?"
    
    "Klar. Für einen Mann hast Du einen echt geilen Body."
    
    "Oh. Und das sagt meine eigene Schwester."
    
    "Warum nicht, wenn es stimmt. Auch Dein Penis ..."
    
    Ich hielt inne, weil mir das plötzlich zu weit ging.
    
    "Was ist mit meinem Penis?", hakte Henk natürlich nach.
    
    "Genau die richtige Größe", seufzte ich. "So wie ich es mag."
    
    Dass sich sein Kleiner dabei aufrichtete, nahm ich als natürliche Reaktion. Schließlich fühlte ich selbst auch, wie ich zwischen meinen Beinen feucht wurde. Wenn es nicht mein Bruder gewesen wäre, hätte ich mich längst ...
    ... auf ihn gestürzt.
    
    "Du auch", meldete sich Henk etwas kryptisch.
    
    "Was, ich auch?"
    
    "Deine Figur. Dein Hintern, die Taille, Deine Brüste. Genau, wie ich es mag."
    
    Ich hörte es gerne, aber das anzügliche Grinsen hätte er sich sparen können.
    
    "Lass uns schlafen, ja?", schlug ich vor. "Bevor das hier noch aus dem Ruder läuft."
    
    Ich war geil, ja, hatte aber keinerlei Ambitionen mit meinem Bruder zu vögeln. Im Gegenteil, ich ärgerte mich, nicht schon im Bad schnell onaniert zu haben. Jetzt war es zu spät.
    
    "Was wäre so schlimm daran?", fragte Henk lauernd. "Es muss ja niemand wissen."
    
    "Du willst also die Situation schamlos ausnutzen und mit mir schlafen, ja?", lachte ich ungläubig.
    
    "Warum nicht? Es nennt sich zwar Inzest, aber wir sind beide alt genug, dass wir wissen, was wir tun. Wir sind einfach nur Mann und Frau und wir sind beide geil, stimmt es?"
    
    "Ja", gab ich leise zu, "bin ich. Aber nicht auf Dich."
    
    "Ich kann Dir alles bieten, was ein Mann so zu bieten hat."
    
    "Einschließlich Knastaufenthalt", murrte ich.
    
    "Wer soll es erfahren? Wir machen uns ein paar vergnügte Stunden und niemand bekommt es mit."
    
    "Sag mal, hast Du die Fantasien schon länger? Du willst allen Ernstes mit Deiner Schwester schlafen?"
    
    "Meine Schwester ist eine schöne begehrenswerte Frau."
    
    "Danke. Aber damit bleibe ich immer noch Deine Schwester."
    
    "Du willst es doch auch, gib es zu. Sonst hättest Du längst das Licht ausgemacht und mir den Rücken zugedreht", vermutete ...
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