Urlaub mit Anita
Datum: 06.04.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... wieder rein, aber das war mir zu viel und so hab ich ihm einen geblasen. So ganz langsam und zärtlich, wie Du es auch am liebsten hast, ohne Hände und so, nur mit den Lippen und der Zunge. Der Ärmste ist fast wahnsinnig geworden, weil es so lange gedauert hat, aber dann hat er so gespritzt, dass alles über meinen Kopf hinweg auf seine Brust klatschte."
Indirekt gab sie mir so zu verstehen, dass sie seinen Samen nicht geschluckt hatte. Braves Mädchen.
"Tja und heute Morgen wollte er schon wieder. Da ich mich aber für Dich aufheben wollte", grinste das Luder mich an, "habe ich ihm den Hintern hingehalten. Erst hat er dumm geguckt, aber ich dachte, wenn Du ihn schon entjungferst, dann richtig. Wir hatten allerdings keine Creme, da hocktest Du ja drauf, also haben wir die Sonnenmilch genommen."
"Brennt die nicht?", fragte ich besorgt dazwischen.
"Nicht die Sensitiv", grinste sie. "Jedenfalls hatte er langsam kapiert, dass er vorsichtig zu Werke gehen muss und so lief es eigentlich ganz gut. Der einzige Nachteil ist, dass ich immer noch einen nassen Hintern hab, weil mir seine Soße laufend herausläuft."
"Ferkel", lachte ich.
"Was soll ich machen?", lächelte sie mich an, "jetzt muss ich tatsächlich den ganzen Tag mit Höschen rumlaufen."
"Selbst schuld", brummte ich.
Dann schmiss ich mich auf sie, küsste sie auf den Mund, ihre Brüste und auf die Baumwolle in Höhe ihrer Muschi. Als sie anfing zu stöhnen, zog ich den Stoff zur Seite und vögelte sie so richtig ...
... durch. Schließlich musste ich ihr doch zeigen, wer der bessere Hahn im Stall ist.
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Antje und Henk erzählten erst einmal nichts. Sie verhielten sich auffällig unauffällig, beachteten sich kaum, sahen sich nicht an. Mit anderen Worten: Ihnen stand das schlechte Gewissen ins Gesicht geschrieben. Der Einzige, der nichts merkte, war Jan, der die ganze Zeit nur verliebte Augen für Anita hatte. Schließlich hielt es Meike nicht mehr aus:
"Verdammt nochmal", fluchte sie los, "jeder sieht, dass Ihr zusammen gevögelt habt. Also raus mit der Sprache, ich will wissen, wie es war!"
Während die Angesprochenen knallrot wurden und nach Worten suchten, fiel Jan aus allen Wolken:
"Du meinst", stotterte er, "das glaube ich nicht."
"Glaube es ruhig", mischte ich mich ein. "Aber erzählt mal, wie ist es denn so unter Geschwistern? Ich bin tierisch neugierig", gab ich zu.
"Ihr nehmt uns das nicht krumm?", fragte Antje zaghaft.
"Warum sollten wir?", stellte ihre Schwester die Gegenfrage. "Im Gegenteil, nach den letzten 48 Stunden hätte ich mich gewundert, wenn es nicht passiert wäre."
Antjes Gesicht hellte sich merklich auf. Sie nahm uns alle in den Arm und gab uns einen festen Kuss auf den Mund. Bis auf Jan, der immer noch leicht verstört aus der Wäsche schaute. Während sie ihre Erzählung begann, hielt Henk beruhigend ihre Hand.
"Ihr hattet uns ja schön ausgebootet", beschwerte sie sich zu Beginn, "ich fand es voll peinlich, die Nacht mit meinem Bruder verbringen zu ...