Urlaub mit Anita
Datum: 06.04.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... wären.
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Jan sah seine Schwestern plötzlich mit ganz anderen Augen an. Statt einer Möse hatte er plötzlich drei zur Auswahl. Bildete er sich ein. Dass da immer noch zwei dazu gehören, hatte er noch nicht so richtig verinnerlicht. Jedenfalls verlor er plötzlich jegliches Interesse an meiner Freundin und himmelte seine Schwestern an, die das weidlich ausnutzten und sich hinten und vorne bedienen ließen. Nein, nicht so!
So verbrachten wir den Tag abwechselnd am Pool und am Strand, je nachdem, wie gerade Wind und Sonne standen. Am Nachmittag wollten wir noch Einkaufen gehen und den Abend dann am Strand verbringen. Anita hatte bei einem Spaziergang mit Jan, bei dem er offiziell mit ihr Schluss machte (Anita musste schwer an sich halten, sonst hätte sie sich kaputt gelacht), eine kleine Bucht entdeckt, in der man bestimmt ungestört die Nacht verbringen konnte, sofern man der Erste war, der sie belagerte.
Es wurde ein seltsamer Abend. Nur Anita und ich schmusten ein wenig, Jan biss naturgemäß auf Granit und Antje und Henk spielten normale Geschwister, was wir gut verstehen konnten. Bei ihren beiden Nummern waren sie unter sich gewesen, jetzt waren wir dabei. Obwohl wir keine Geheimnisse voreinander hatten, war es doch einfacher für sie, so zu tun, als sei nichts passiert. Wir machten die ganze Nacht Small Talk, amüsierten uns köstlich, vernichteten unsere Alkoholvorräte und vermieden jedes Thema, was auch nur im Entferntesten mit Sex zu tun haben könnte.
So ging ...
... es zwei Tage weiter, die Schwestern schliefen in ihrem Zimmer, die Brüder in ihrem und Anita und ich in unserem. Jan bedauerte es schon, mit Anita Schluss gemacht zu haben. Die Nächte in der Bucht hatten jetzt schon Tradition und so trafen wir uns auch am dritten Abend wieder dort. Doch diesmal hatten wir Pech. Es war kurz vor Mitternacht, als plötzlich aus dem Nichts ein Platzregen auf uns niederging. Wir rafften unsere Klamotten zusammen und weil unser Zimmer am nächsten lag, rannten wir alle dorthin.
Dort schmissen wir unsere nassen Handtücher in die Dusche, denn auf dem Balkon etwas aufzuhängen war unmöglich, so sehr regnete es dort herein. Da unsere Badesachen ebenfalls patschnass waren, blieb uns nichts anderes übrig, als sie auszuziehen und ebenfalls im Bad zu lagern. Es würde wohl darauf hinauslaufen, dass wir sechs die Nacht zusammenbleiben mussten. Niemand hatte mehr trockene Klamotten am Leib und wir konnten die anderen schlecht nackt in ihre Zimmer schicken, dachte ich. Auf die Idee, ihnen einfach etwas zu leihen, kam ich gar nicht erst.
Statt dessen machte ich das Smartphone an, stellte die Musik auf Zufallswiedergabe und schloss die Bluetooth-Boxen an. Die leise Hintergrundmusik führte dazu, dass sich die Mädels irgendwann aufrafften, um zu tanzen, mal eine, mal zwei, mal alle drei. Dann kam ein Bluesstück und plötzlich stupste mich Anita an und zeigte Richtung Antje und Meike. Beide wiegten sich eng umschlungen zum Takt der Musik und rieben ihre Wangen ...