1. Vom Kaufhaus bis in den Himmel


    Datum: 22.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... wiedergeben."
    
    „Ich von mir? Da gibt es aber nicht viel zu sagen. Eigentlich bin ich so ein Mauerblümchen. Eigentlich mache ich auch gar nichts."
    
    „Du hast keine Hobbies? Du sitzt nur hier und siehst fern? Das soll alles sein? So eine tolle Frau versauert in ihrer Wohnung. Warum gehst du nicht raus? Eventuell in die Disco oder zum Tanzball oder zu einem Sportverein oder du diskutierst mit einer Gruppe von Gleichgesinnten?"
    
    „Ja sich, das könnte ich. Aber so allein?"
    
    „Aber wenn du dort hingehst, dann bist du doch nicht mehr allein. Dort kannst du Verbindungen herstellen. Du kannst dann einen Bekannten oder ne Bekannte besuchen. Wäre das nichts?"
    
    „Ja doch!"
    
    „Darauf müssen wir noch einen trinken, Maya!", lachte Werner.
    
    Wir prosteten uns zu und er rückte noch ein Stückchen näher an mich heran.
    
    „Eigentlich haben wir noch gar nicht richtig Brüderschaft getrunken. Das müssen wir jetzt nachholen."
    
    Und wir hakten die Arme ineinander und tranken. Dieser Schluck schmeckte mir noch besser. Und schließlich berührten sich unsere Lippen. Erst flüchtig, dann aber immer inniger küsste er mich. Es war wunderbar, es gefiel mir. Und schließlich gab er mir noch einen Zungenkuss. Oh ja, er konnte küssen! Es sollte wohl nie aufhören, so dachte ich, aber Werner nahm seinen Kopf zurück. Wir stellen die Weingläser auf das Tischchen.
    
    „Du glaubst mir immer noch nicht, dass du mir so gut gefällst. Aber es stimmt. Du bist eine ganz Süße. Immer wieder muss ich dich ansehen und ...
    ... bin erstaunt, wie schön du bist. Lege dich mal zurück!"
    
    Ich machte es. Werner legte sich auf nach hinten und betrachtete mich. Er lächelte. Dann streichelte er mein Gesicht, den Hals und schließlich ging seine Hand noch weiter herunter und er begann, meine Bluse aufzuknöpfen. Knopf für Knopf. Danach legte er die Teile nach außen. Er betrachtete nun meinen BH. Schließlich streichelte er die Hügel und dann schließlich kamen seine Fingerspitzen zu meinen Nippeln. Diese haben die Eigenschaft, bei Kälte oder in besonderen Situationen groß zu werden. Und das taten sie nun auch. Sie versuchten gierig durch den Stoff zu kommen, wurden aber gehalten. Er umkreiste sie und lächelte dabei. Dann zwirbelte er den Nippel. Nein, es tat mir nicht weh, es kitzelte mehr und ich empfand ein schönes Gefühl dabei.
    
    „Kannst du deinen BH auch abmachen?", fragte er mich.
    
    Ich war der Meinung, es war Zeit, jetzt auch mutiger zu werden. Schließlich wollte ich ja auch etwas von ihm. Also war es nicht angebracht, nur nein zu sagen.
    
    „Ja; ist ok", flüsterte ich und knöpfte hinten den BH auf und zog ihn vom Körper.
    
    Werner betrachtete meine Brüste. Es waren schöne Rundungen, wie halbe Pampelmusen. Und mitten darauf braune Warzenhöfe mir dem Nippel in der Mitte.
    
    „Du hast feine Möpse, ja, so mag ich sie. Sie sehen einfach gut aus, noch schön fest und sie verlocken zum anfassen."
    
    Das tat er dann auch, er streifte die Haut mit den Fingerspitzen. Es kitzelte und war ein angenehmes Gefühl für ...
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