Der Spielzeugmacher Teil 01
Datum: 06.04.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... Kräuter vom Tisch und verlies grußlos die Kräuterfrau, um schweren Schrittes durch den Sumpf nach Hause zu stapfen, wo Sophie schon in großer Sorge auf ihn wartete.
Man hatte Hexenjäger in der Nähe des Dorfes gesehen, versoffene, rohe Burschen, mit denen nicht zu spaßen war. Auf dem Weg zur Kräuterfrau seien sie, wusste Sophie zu berichten.
Martin erschrak!
Hexenjäger auf dem Wege zu Johanna?
Dieses Gesindel, das gleich gedungenen Mördern, Frauen verschleppte und sie als Hexen in der nächstbesten Stadt anzeigte, in der Hoffnung, eine Belohnung zu bekommen, wenn die Folter die armen Geschöpfe dazu brachte, am Ende jeden noch so schändlichen Bund mit dem Satan zu gestehen?
Das Pack, welches Weibern die Kinder aus dem Bauche schnitt, selbst wenn diese auch nur im Geringsten in dem Verdacht standen, mit dem Teufel im Bunde zu sein!?
Solches sollte ihr nicht zustoßen!
Auch wenn er vor Johanna Angst hatte, heute war ihm in der alten, erbärmlichen Kate auch ein anderer Teil dieser unberechenbaren Frau begegnet. Begehrenswert, schön und klug, wissend und helfen könnend.
Es durfte nicht sein, das sie der trunkenen, körperlichen Gier der Fremden zum Opfer fiel und am Ende auf dem Scheiterhaufen brannte!
Martin zögerte keine Sekunde mehr und rannte zurück, in Richtung des Sumpfes, hoffend, nicht zu spät zu kommen und das Schlimmste verhindern zu können.
Aber noch ehe er um die letzte Ecke des Weges, durch den stinkenden Morast bog, hörte er bereits ...
... Johannas gellende Schmerzensschreie.
Der atemlose Mann gelangte gehetzt auf die kleine Lichtung und dann sah er sie:
Zu dritt waren sie gekommen.
Ihre Pferde grasten in der Nähe auf den Wiesen.
Johlend hatten die Männer Johanna gepackt und ihr altes, längst schon mürbe gewordenes Kleid in Fetzen gerissen. So wurde keine intime Stelle ihres wunderschönen Körpers mehr vor den Augen und Händen dieser Bastarde verborgen.
Auf dem feuchten Wiesenboden hatten sie die Frau schnell zu Fall gebracht.
Mit Leichtigkeit gelang es zweien von ihnen, das sich wild wehrende Weib festzuhalten, während der Dritte geil schnaufend in sie eindrang.
Gierig und brutal packten sie in das feste Fleisch ihrer Brüste, ihre Nippel wurden unter ihren lauten Schmerzensschreien wie mit eisernen Klammern gegriffen und gemartert. Weiße Haut blutete aus schmutzigen Wunden.
Lange brauchte der erste Schuft nicht, um sich an der vor ihm liegenden Frau zu vergehen, denn schon nach wenigen Sekunden bäumte er sich grunzend auf und spritzte seinen Geilsaft sabbernd in ihrem geschundenen Leib.
Aber ihre Qual sollte noch nicht zu Ende sein.
Blitzschnell hatte man sie nun auf den Bauch gedreht, sodass sie auf den Knien zu kauern kam, stieß hart und schonungslos gegen ihre Arme und links und rechts von innen gegen ihre Oberschenkel, bis ihre Beine im nassen Gras auseinander glitten, sie das Gleichgewicht verlor und mit dem Gesicht nach vorn fiel.
Einer der Schänder hielt nun mit grölendem Lachen ...