Der Spielzeugmacher Teil 01
Datum: 06.04.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... vorsichtig drang er in die heiße Grotte vor.
Sophie seufzte unter anschwellender Lust, schien nicht mehr warten zu wollen.
Auch Martin hielt die Zeit nun für angemessen, den Phallus endlich zum Freudenspender werden zu lassen.
Vorsichtig und mit zitternden Händen legte er ihn am Eingang bereit und teilte mit der runden Spitze die feucht glänzenden Schamlippen seiner Liebsten.
Langsam glitt das glatte Holz in ihren nassen Eingang, um gleich darauf in ihrem heißen Fleisch einzutauchen.
Atemlos nahm Sophie ihr Spielzeug Stück für Stück in sich auf. Ihre Augen weiteten sich lustvoll und ihre Hand legte sich wieder befehlend auf den Mund, die Lustschreie zu unterdrücken, als die kleine Ausbuchtung am rechten Platze in ihrem Inneren angelangt war.
Martins Herz vollführte bei ihrer Reaktion einen Freudensprung. Er begann, den fremden Körper in ihr zu bewegen, wollte Sophie erst nur mit dem Holz allein reizen, die Vibrationen auf später verschieben.
Als wäre der Phallus sein eigener Lustspeer, zog er ihn wieder fast bis zum Ende heraus, um ihn dann aufs Neue tief zu versenken. Diese Bewegung tat er wieder und wieder und genoss die wachsende Wollust seines Weibes.
Als der Schweiß auf ihrer Stirn und zwischen ihren Brüsten zu glänzen begann, ließ er seine Zunge in das Liebesspiel einfließen.
Wann immer Martin den Zapfen bis fast ganz nach außen zog, fuhr seine Zunge hart und nass über ihre nun frei gelegte Lustperle.
Der Körper seiner Liebsten ...
... zitterte und bebte, sie schien nichts um sich herum mehr wahrzunehmen, als sich ihre Geilheit im ersten Orgasmus dieser Nacht entlud.
Hart stieß sie ihren Atem aus ihrer wogenden Brust hervor, die Augen starr zur Zimmerdecke gerichtet, zuckte ihr Becken mit jeder Welle heißer Lust dem Phallus entgegen.
Kleine Rinnsale weißen Lustschleimes flossen zäh über die Öffnung ihres Anus auf das Leinentuch ihres Nachtlagers, nachdem Martin das Spielzeug vorerst beiseitelegte.
Auch Martin war der Schweiß auf die Stirn getreten.
Leider nicht der Lust, sondern des Schmerzes willen den er erdulden musste, sah er doch sein Weib, sich wohlig in Liebeskrämpfen wälzen und rebellierte sein Körper so sehr gegen die eigene Erregung.
Wie gern wäre er anstelle des Holzstückes gewesen, aber er musste warten und auf die Zeit hoffen.
Später, als Sophie den winzigen Stummel einer Kerze anzündete, um nach dem Verlöschen des Küchenfeuers noch ein wenig Licht in den Raum zu bekommen, wollte Martin nun die Vollendung seiner geschnitzten Sünde erleben.
Noch einmal liebkoste er sein Weib, fuhr mit seinen Lippen und Zähnen knabbernd an ihrem Hals entlang, bis sie lustvoll stöhnte und sich unter einer wohligen Gänsehaut schüttelte.
Martin umarmte seine Sophie und drückte sie fest an sich, sodass er das Zusammenpressen ihres Busens an seiner Brust fühlen konnte. Er liebte dieses Gefühl so sehr, gerade jetzt, wo zwei nasse, weiße Milchränder nach dem Lösen der Umarmung seinen Bauch ...