Der Spielzeugmacher Teil 01
Datum: 06.04.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... verstehen, was mit ihnen geschah und er hatte kein Recht, sie ohne Erklärung und all ihren unerfüllten Wünschen dem Nachtschlaf zu überlassen.
„Sophie", begann Martin mit belegter Stimme zu sprechen, „Es werden harte Zeiten für uns anbrechen. Ich bin krank, kann kein rechter Mann mehr sein. Es wird wieder gut werden, die Säfte werden zurückkehren, aber das kann eine sehr lange Zeit dauern."
Sophie hob den Kopf und sah ihren Mann mit erstauntem Gesicht an.
„Was ist es, das dich plagt?", fragte sie voller Liebe und Sorge.
Martin erzählte ihr nun, was Johanna gestern im Inneren seiner Augen gesehen hatte, erklärte ihr auch die Anwendung der Kräuter, welche sie ihm überlassen hatte.
Sophie seufzte tief, die Angst um ihren Mann war ihrem Gesicht deutlich anzusehen, aber Martin glaubte auch, eine Traurigkeit wahrzunehmen, weil seine junge Frau nun ohne tauglichen Kerl und Liebe sein musste.
So entschloss er sich, nun auch den letzten Rest der Wahrheit zu offenbaren.
„Sophie, ich habe gestern Dinge gesehen, die ich nie für möglich gehalten hätte", begann er. „Ich kann für dich da sein, so wie du es willst und brauchst. Aber es muss ein gut gehütetes Geheimnis zwischen uns bleiben, selbst die Mutter in ihrer Kammer nebenan sollte nichts davon wissen."
„Ich kann dir einen Freudenspender aus Holz schnitzen", sprach er weiter, "Mit all den Annehmlichkeiten versehen, wie du sie wünschst. Auch du weißt, dass die Kirche und die Obrigkeit uns dies beim Tode ...
... verbietet, aber ich bin bereit, mich über alle weltlichen und geistlichen Gesetze hinwegzusetzen, wenn ich dich nur glücklich an meiner Seite weiß!"
Durch Sophies Körper schien sich ein Wogen der Erleichterung zu ziehen. „Aber du wirst ganz sicher wieder gesunden, mein Liebster?", fragte sie noch einmal nach.
„Ja, das hat die Kräuterfrau mir versprochen", war seine kurze Antwort.
„Dann bau mir das Spielzeug aus Holz!", flüsterte Sophie. „Ich brauch's in dieser Zeit, in welcher unser Kind in meinem Leibe wächst so übermächtig, dass ich mich schon dafür schäme!"
Nun überlegte Martin nicht mehr lange. Vorsichtig und zärtlich legte er sein Weib auf den Rücken, machte es ihr recht bequem auf dem doch harten Strohsack und kniete sich vor sie.
Seine rauen Bauernhände drückten ihre Knie nach außen, so dass Sophie bald in all ihrer weiblichen Schönheit vor ihm lag.
Voller Verzücken betrachtete er nun ihren immer voller werdenden Busen, die hoch aufgerichteten, steifen Nippel, gleich kleiner Beeren, an denen wieder und wieder weiße Tröpfchen hinab perlten und über die Unterseite ihrer Brüste, auf die Schlafstatt der Beiden glitten.
Nass und offen lagen Sophies geschwollene Schamlippen vor ihm, rosig glänzend drängten sich die kleinen, inneren Hautläppchen ins Freie, gefolgt von der kleinen Perle, die er so gern mit seiner Zunge berührte und streichelte, bis Sophies schneller Atem stillstand und sie sich in Lustkrämpfen wand.
Voller Liebe streichelte Martin den schönen ...