Erpressung Teil 8
Datum: 05.04.2018,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
... gleich noch eine Cola für sich und einen zweiten Cocktail für meine Frau.
Als die leicht bekleidete Dame die Getränke brachte, fragte der Schmidt sie: „Kann meine Frau auch mal auf die Bühne?“
Ich dachte zuerst, ich hätte mich verhört, und auch meine Frau sah ihn groß an. Die Frau mit dem Getränketablett sah meine Frau an, wandte sich dann wieder dem Schmidt zu und sagte: „Klar. Wenn sie Dollars kriegt, muß sie die aber abgeben.“
Der Schmidt sah meine Frau an, und sie sagte: „Ich kann das nicht!“
„Na klar kannst du das, du hast doch für mich auch schon getanzt.“
„Ja, aber ich kann das nicht so wie die Tänzerinnen hier. Ich blamiere mich doch!“
„Ach was. Mach es einfach, hier kennt dich doch eh keiner!“
„Meinst du?“
„Ja, sicher!“
Meine Frau sagte nichts mehr, wirkte aber sehr unsicher. Sie wollte das doch nicht etwa machen??? War das die Aufgabe, die er angekündigt hatte? Wenn ja, würde sie offenbar doch nicht mit anderen Männern Sex haben müssen, denn es schien hier wirklich nur ums Tanzen zu gehen.
Der Schmidt wandte sich an die Bedienung und sagte: „Sie möchte es machen.“
„Ja, okay“, sagte die Dame, „ich sag Bescheid, und ich werde sie ankündigen. Dann kann sie auf die Bühne gehen und loslegen.“ Und dann, zu meiner Frau gewandt: „Wie heißt du denn?“
„Katrin“, antwortete meine Frau.
„Okay“, sagte die Serviererin und ging.
Na toll, nun würde sich meine Frau also vor all den Männern hier ausziehen... Na ja, wenigstens war mir schon ...
... aufgefallen, daß es hier offenbar strenge Regeln für den Umgang mit den Tänzerinnen gab. Auch die Männer, die direkt vor der Bühne saßen, faßten die Tänzerinnen nie an. Nur wenn mal eine an den Rand kam, steckten sie ihr ein paar von diesen Butterfly-Dollars in den Slip. Aber auch dann grapschten sie nicht an den Tänzerinnen herum.
Allerdings hatten sich bisher alle Tänzerinnen wirklich komplett ausgezogen, und das würde von meiner Frau sicher auch erwartet werden... Ich sah der Tänzerin zu, die gerade auf der Bühne war. Sie trug nur noch einen Tanga-Slip. Ihre Brüste waren mittelgroß und gut geformt. Die Männer sahen sie begeistert an – bald würden sie meine Frau wohl genauso ansehen, ihre Brüste und ihre Schenkel begutachten, ihr in Gedanken auch noch den Slip ausziehen...
Einer der Männer am Rand der Bühne hielt einen Butterfly-Dollar hoch. Die Tänzerin ging zum Bühnenrand und ließ sich von ihm den Dollar in den Slip stecken. Dort steckten schon ein paar dieser Dollars.
Dann tanzte sie weiter, wobei sie eine verchromte Stange zu Hilfe nahm. Sie rutschte an dieser Stange auf und ab. Ich sah meine Frau an. Sie sah ebenfalls dieser Tänzerin zu und wirkte ziemlich nervös.
Die Tänzerin ließ sich viel Zeit mit dem Slip. Sie zog ihn immer wieder mal ein Stück herunter, zog ihn aber nicht aus. Das verschaffte meiner Frau noch etwas Zeit.
Dann beugte sie sich vor und zog den Slip herunter. Sie stand kurzzeitig völlig nackt auf der Bühne – so würde meine Frau wohl auch ...