1. Pauls Dressur bei Tante und Onkel


    Datum: 05.04.2018, Kategorien: BDSM

    ... im Schlafzimmer dienstbar sein!“
    
    Ich wusste nicht, was ich mit dieser Information anfangen sollte, fragte aber nicht weiter. Jedenfalls ließ ich mir das Abendbrot schmecken, obwohl ich nackt am Tisch neben Otto im Bademantel und Else im Hausanzug sitzen musste. Dann sahen wir noch etwa 2 Stunden Fernsehen, bevor Otto zu mir sagte:
    
    „Komm mit mir, Paul!“ Er ging mit mir in sein Werkzimmer, wo er nach einer Kette kramte, dann eine feingliedrige Leichtmetallkette fand und die Länge mit genau 1,50 m abmaß. An das eine Ende befestigte er einen Karabinerhaken, ans andere ein Vorhängeschloss. Der Zweck war mir noch nicht klar.
    
    Erst als Onkel Otto die Kette mit dem Karabinerhaken in meinen Hodensackring einklickte, mir dann Ledermanschetten um die Handgelenke legte und die zwei Schellen hinter meinem Rücken verband, schwante mir, was er vorhatte.
    
    Rauf ging’s ins Schlafzimmer der Eheleute. Otto gebot mir, mich längsseits nur mit Bauch und Oberkörper auf die unter Hälfte des breiten Französischen Betts zu legen, das kein Board am Fußteil hatte. Plötzlich fühlte ich, dass Onkel Otto meine Hodenkette stramm anspannte und das andere, freie Ende um den rechten Bettfuß schlang und mit dem Vorhängeschloss absicherte.
    
    Hinter mir stehend hörte ich, wie Otto seinen seidenen Bademantel auszog, unter dem er seit dem Duschen splitternackt war, sich dann so auf den oberen Bettteil legte, dass mein Kopf genau in seinem Schritt bzw. sein mächtiges Genitale direkt vor meinem Gesicht ...
    ... lag.
    
    „Paul,“ sprach er zu mir, „du wirst heute Abend allerhand Neues lernen, was dir später mal nützlich sein wird. Deshalb tue einfach, was Else oder ich dir anschaffen, ohne blöde Fragen zu stellen, sonst wird deine Tante böse und sie fackelt nicht lange, dir deinen Prallarsch mit dem Paddel aufzuwärmen! Denk daran, was du uns hochheilig versprochen hast, als du den Rohrstock bekommen hast! So, und jetzt zeig mal, was deine Zunge leisten kann und lecke mir intensiv meine Eier!“
    
    Ich starrte auf den Riesensack, schluckte und ließ dann meine Zunge an dem schweren Beutel arbeiten. Ich beleckte den ganzen Sack oben und unten und bis in die Leistenbeugen hinein. Otto war ja noch fast frisch geduscht.
    
    Dann plötzlich schlug der schweigend genießende Mann seine Beine über seinen Bauch hoch, so dass sich seine Gesäßkerbe vor meine Augen schamlos entfaltete.
    
    „Jetzt lecke mir mein Arschloch kräftig durch!“ Gebot der Mann. Ich stutzte zwar zuerst, ließ dann aber meine Zunge eifrig kreisen und versuchte sogar, meine Zungenspitze in den gefältelten Krater hineinzubohren. Das schien Otto sehr zu gefallen. Er lobte mich: „Gut gemacht, Junge, das wird dir künftig viele Hiebe ersparen!“
    
    Er erhob sich vom Bett und löste überraschender Weise meine Handfesseln.
    
    Otto ging zum kleinen Handwaschbecken, das im Schlafzimmer installiert war und brachte eine Schale mit Rasierschaum, Pinsel und Einmalrasierer ans Bett.
    
    „Du wirst mir jetzt meinen Leistenbereich mit Schwanz und Sack von ...
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