Pauls Dressur bei Tante und Onkel
Datum: 05.04.2018,
Kategorien:
BDSM
... unübersehbar vor meinem Bauch stand.
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Kapitel 4: Nackt-Butler
Es wurde alsbald Mittag. Um 13 Uhr war Mittagessen angesagt.
Wie ich schon vermutet hatte, war ich wieder „Nackt-Butler“ beim Mittagessen meiner Verwandten. Ich durfte anschließend essen, soviel ich wollte. Ich trug das gebrauchte Geschirr noch in die Küche und räumte es in die Spülmaschine. Dann hatte ich frei.
Mir machte das Nacktsein mittlerweile nichts mehr aus, nachdem ich hatte feststellen können, dass Tante Else vor mir auch keine besondere Schamhaftigkeit an den Tag legte.
Ich ging in mein Zimmer. Gott sei Dank war es nicht mehr so heiß darin wie gestern. Ich holte mein Mathematikbuch heraus und lernte ein paar geometrische Formeln auswendig. Ich lag dabei bäuchlings nackt auf meinem Bett. Ich konnte mich allerdings schlecht auf die trockene Materie konzentrieren, dauernd kamen mir Elses strotzende Titten, ihre ausladenden Arschbacken und vor allem ihre saftige Lustmuschel vor mein geistiges Auge. Mein Penis wurde hart wie Glas unter meinem liegenden Bauch.
Es war so gegen vier Uhr, als es kurz an meiner Tür klopfte und, ohne lange auf Antwort zu warten, mein Onkel eintrat:
„Paul, willst du deinem alten Onkel etwas zur Hand gehen?“ Fragte er. Nun, so alt war Otto auch wieder nicht! Klar, für mich mit eben mal 18 J. schien ein Neunundvierzig-Jähriger schon als „alt“, aber objektiv gesehen war Otto in der Blüte seiner Manneskraft. Er hatte einen Bademantel und ...
... Hausschlappen an.
„Aber gerne, Onkel Otto, soll ich dir etwa ein paar physikalische Probleme lösen?“ Fragte ich im Scherz.
„Nein, es hat zwar etwas mit der Physis, also der Natur zu tun, aber ist viel banaler. Komm einfach mit, dann wirst du’s sehen!“
Ich stand wegen meines knallharten Steifen schamhaft zögerlich und wegen der Spannung in meinen gestriemten Popobacken auch etwas mühsam vom Bett auf und watschelte hinter dem Onkel her, ─ zu meiner Überraschung ging’s in Badezimmer! Wollte Onkel auch vor mir pissen? Und dann???
„Steig in die Dusche und lass’ das Wasser laufen, lauwarm oder höchstens körperwarm!“
Arglos stieg ich in die Dusche und wollte die Plexiglastür schließen, als ich mit Verwunderung sah, wie Onkel Otto seinen Bademantel abstreifte, die Hausschlappen von den Füßen kickte und splitternackt zu mir in die Duschkabine einstieg. Ich musste unwillkürlich auf sein schlaffes, aber unglaublich schweres Genitale glotzen! Menschenkind, hatte der Mann ein Paar Eier! Vielleicht verstärkte sich dieser Eindruck noch, weil Onkel Otto am ganzen Genitale außer dem Schamhügel rundum haarlos rasiert war, wenn man von den dichten, vielleicht 2 mm langen Haarstoppeln um den Sack mal absah. Erst vorgestern, als ich ihn heimlich im Pool baden bzw. sich danach abtrocknen sah, hatte er einen Wald dichter Schamhaare gehabt. Hat sich Onkel Otto da unten selbst rasiert?
Und sein Penis war auch nicht von der leichten Artillerie! Sogar schlapp war dieser Bolzen bestimmt so lang ...