1. Der Club 7


    Datum: 05.04.2018, Kategorien: Medien,

    ... rauen Stoff seines Pullis auf meinem nackten Busen. Die Kleidung desjenigen, der meinen Unterkörper unter Kontrolle hatte, war etwas weicher. Die Hände, die meine Pobacken umfassten griffen fest zu. Genau wie die Arme der Anderen, die meine Beine umklammerten.
    
    Die Finger, die sich an meinem Geschlecht zu schaffen machten, glitten ganz sanft über meine Haut.
    
    Was war nur mit mir geschehen?
    
    Welch eine Wandlung hatte ich durchgemacht!
    
    Ich, die sonst immer alles kontrollierte, die sich niemals gehen lies, die stets darauf achtete das ihr Körper nicht in den Vordergrund geriet, lag völlig hilflos auf diesem Bett, hatte mich freiwillig in diese unglaubliche Lage gebracht!
    
    Letzten Donnerstag hatte ich mich noch geschämt, in der Umkleidekabine nackt vor den anderen Mädchen zu stehen.
    
    Und nun hatte ich gleich fünf Jungs erlaubt, meinen Körper noch nackter zu machen!
    
    Da unten hockte ein Junge, den ich bis vor kurzem nur dem Namen nach kannte, und setzte gerade einen Einmalrasierer an meinem Bauch an.
    
    Ich lag pudelnackt, von seinen Freunden festgehalten auf seinem Bett, während er die Klinge über meinen Venushügel nach unten führte.
    
    Ich musste wieder Lachen, so sehr kitzelte es!
    
    Mein Körper versuchte seinen Händen zu entkommen, indem er sich aufbäumte, aber ich saß fest wie in einem Schraubstock. Daher musste ich tatenlos mit anfühlen, wie seine Finger die Hautfalten an meiner Scheide glatt zogen, während die Rasierklinge leicht kratzend über die Haut ...
    ... glitt.
    
    Minutenlang bearbeitete er mich auf diese Weise.
    
    Als er mich mit einem feuchten Tuch abwusch, dachte ich schon, es überstanden zu haben, aber er begann noch mal von vorne, um auch noch die letzten verbliebenen Härchen zu entfernen.
    
    Mein Schamhaar war wirklich nicht der Rede wert gewesen, aber es fühlte sich doch irgendwie seltsam an, als seine Fingerspitzen nun über die nun kahlgeschorenen Schamlippen glitten.
    
    Jeder Lufthauch war auf der empfindlichen Haut zu spüren, und verdeutlichte mir, wie schutzlos meine geheimste, empfindlichste Stelle vor den Jungs ausgebreitet wurde!
    
    Erstaunt fühlte ich, das mein Schoß schon wieder auf die Berührungen reagierte.
    
    Trotz oder gerade wegen meiner Hilflosigkeit musste ich mich wieder diesen Gefühlen hingeben!
    
    Vielleicht empfand ich das nun Kommende so besonders stark, weil ich nichts daran ändern konnte. Weil ich die Verantwortung an die Jungs abgeben musste. Weil ich nicht schuld daran war.
    
    Jedenfalls schafften sie es mich zum dritten mal in einen Orgasmus zu treiben!
    
    Und obwohl ich es nie für möglich gehalten hatte, erreichten sie dabei noch eine Steigerung!
    
    Sie verwandelten mich in ein hilfloses, unkontrolliert zuckendes, vor Lust zerfließendes Bündel!
    
    Denn als ich schon glaubte es ginge nicht mehr heftiger, küsste mich Martin auf meine frisch rasierte Scham.
    
    Doch diesmal war es kein flüchtiger Kuss wie eben. Nein, nun wo ihn keine Haare mehr störten, küsste er mich richtig.
    
    Ich hatte schon mal ...
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