Der Club 7
Datum: 05.04.2018,
Kategorien:
Medien,
... meine Beine auseinander zogen und aus einer Dose Rasierschaum zwischen meine Beine sprühten, konnte ich mich einfach wieder nicht mehr halten!
Ich klemmte die Oberschenkel zusammen, krümmte mich vor lachen, und hielt meine Scham mit beiden Händen fest.
Wieder brauchte ich einige Zeit, um mich zu beruhigen. Aber ich schaffte es irgendwann doch.
Also gut!, sagte ich verbissen, nachdem ich mich endgültig dafür entschieden hatte, Ich mache es! Aber wie soll ich denn bei der Kitzelei still halten!
Da hast du natürlich recht, dein Gezappel ist wirklich gefährlich! meinte Martin, Aber ich hab da ´ne Idee. Hier stehen vier kräftige Helfer bereit. Wenn du einverstanden bist, können sie dich so festhalten, das ich dich nicht schneiden kann!
Ich hielt die Luft an!
Bisher hatte ich stets entscheiden können was geschah. Doch wenn ich nun ja sagen würde, müsste ich die Kontrolle entgültig abgeben. Völlig wehrlos müsste ich alles über mich ergehen lassen.
Hier ging es darum ob ich ihnen erlauben sollte mein Geschlechtsteil nach ihren Wünschen zu gestalten!
Ich setzte mich auf, und schaute nach unten zwischen meine Beine, auf meine mit Rasierschaum gekrönte Scham. Dann wanderte mein Blick zu Martins Augen.
Währen dich überlegte schaute ich nacheinander jeden von ihnen an, sah aber zwischendurch immer wieder auf meine Scham.
Sie kannten doch eh schon alles an mir. Nichts war ihnen verborgen geblieben!
Und sie hatten mich stets selbst entscheiden ...
... lassen!
Seufzend legte ich mich zurück, schloss die Augen, winkelte die Beine an, und stellte diese demonstrativ auseinander.
Mein Gewissen schrie zwar wieder: Bist du jetzt völlig durchgedreht, Tina!, aber dennoch gab ich ihnen, zwar ohne Worte, aber dennoch überdeutlich zu verstehen, das sie weitermachen sollten.
Vielleicht würden sie mich danach ja etwas ruhen lassen!
Als zwei der Kerle meine Beine nahmen, auseinander zogen, und bombenfest einklemmten, überkam mich aber wieder ein mulmiges Gefühl. Dieses verstärkte sich noch, als der dritte Junge meine Arme an den Handgelenken fasste und sich auf meinen Oberkörper legte. Nachdem sich der letzte auch noch auf meinen Bauch legte, und mit beiden Händen meinen Po festhielt, konnte ich mich wirklich nicht mehr rühren.
Ich behielt meine Augen geschlossen, als ich Martins Finger spürte, die den verbliebenen Rasierschaum auf meinem Schamhügel verteilte.
Es kitzelte erbärmlich, aber sie hielten mich eisern fest!
Meine Körper gehörte ihnen. Ich hatte zugestimmt, das sie darüber verfügen konnten.
Und nun sie nutzten das nun aus!
Seltsamerweise steigerte diese grenzenlose Wehrlosigkeit mein Gefühlsempfinden zusätzlich. Ich fühlte jede ihrer Berührungen noch stärker. Öffnete meine Augen immer noch nicht. Aber ich konnte mir trotzdem ein genaues Bild der Situation machen.
Ich fühlte die Hände, die meine Arme auf die Matratze pressten. Spürte den Atem des Jungen, der über meiner Brust lag, an meinem Hals. Fühlte den ...